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Hausmitteilungen

Contraste braucht Knete!

Dürfen wir Ihnen eine anständige Lektüre anbieten …

Liebe Leserinnen und Leser,

reden wir nicht um den heißen Brei herum. Freie Medien, die nicht nach dem Taktstock der Macht tanzen, brauchen Geld. Warum? Weil sie einen Bogen um die giftigen Werbetöpfe der Wirtschaft schlagen, sich ekeln vor den “Zuwendungen” der PR-Agenturen und sich nicht von parteinahen Stiftungen “beatmen” lassen. Diese Verweigerung macht unabhängig von Beeinflussung, aber nicht unabhängig von finanziellen Zwängen.

CONTRASTE, die einzige überregionale Monatszeitung für Selbstorganisation, braucht die finanzielle Unterstützung der kritischen Leserschaft.

1984 von Dieter Poschen als “Wandelsblatt” gegründet und im Februar 1985 in CONTRASTE umbenannt, dient die Zeitung bis heute Alternativen Bewegungen als Sprachrohr und Diskussionsforum. Sozialabbau, Arbeitslosigkeit und Umweltzerstörung sind einige der Themenbreiche, die CONTRASTE behandelt. Ebenso Selbstorganisation, Basisdemokratie und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Utopien.

Die Redakteurinnen und Redakteure, die sich dezentral in Lokal- und Fachredaktionen organisieren, agieren nach dem Prinzip der Freiwilligkeit. Autorinnen und Autoren erhalten kein Honorar. Dennoch kostet die Realisierung einer Printpublikation Geld.

Damit das Projekt weitergehen kann, müssen bis zum Oktober rund 3200 Euro aufgebracht werden.

Auf der Webseite von CONTRASTE finden Sie Informationen und Möglichkeiten, um das Zeitungsprojekt mit einer Spende zu unterstützen.

Wer unabhängige Medien als unverzichtbare Säule einer Gesellschaft ansieht, über den Tellerrand der am Kiosk erhältlichen Einheitspresse hinauslesen will und es sich leisten kann, der hilft CONTRASTE und damit einer freien Presse.

Auch unser Dank ist Ihnen sicher!


Foto: Silentpilot (Pixabay.com, Creative Commons CC0)

Neue Debatte ist das Magazin für Menschen, Kultur und Gesellschaft. Es steht für 100% Journalismus und Wissenschaft von unten - unabhängig und nicht werbefinanziert. Journalisten, Blogger, Arbeiter, Akademiker, Soziologen, Handwerker, Philosophen, Micro-Blogger, Erwerbslose, Wortkünstler, Experten und kritische Menschen aus allen Milieus und Ländern skizzieren das Zeitgeschehen aus ihrem Blickwinkel: offen, ehrlich und ohne doppelten Boden. Unterstütze uns!

Von Neue Debatte | Journalismus und Wissenschaft von unten

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