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Licht und Schatten der Globalisierung

Was hat die Globalisierung zum Wohle der Bevölkerung beigetragen?

Auf der Suche nach Lebensmöglichkeiten und später im Entdeckerzeitalter mit anschließender 300-jähriger Kolonialzeit stellten die Menschen fest, dass die Welt ein einheitliches Ganzes ist. Wissenschaftler, wie Kopernikus, Newton, Darwin, Alexander von Humboldt, Einstein u.v.a. trugen die Nachweise darüber zusammen.

Spürbare Vorteile aus den Erkenntnissen des Zusammenwachsens entwickelten sich langsam nach der Bildung der Nationalstaaten. Dieser Prozess hält noch an.

In der heutigen Vorstellungswelt einiger nordamerikanischer und europäischer Eliten und Kapitalgesellschaften scheint die Globalisierung Möglichkeiten zu bieten, die ganze Welt für sich zu vereinnahmen. Sie nutzen ihre wirtschaftspolitische Macht, ihre Stimmverhältnisse in der Weltbank u. a. Gremien, oder beispielsweise mit Freihandelsverträgen, mit Schiedsgerichten ihres Wunsches in aller Welt, die alten kolonialen Formen der internationalen Arbeitsteilung fortzusetzen.

Was hat die Globalisierung zum besseren Zusammenleben der Staaten und zum Wohle der Bevölkerung erreicht?

Das Zusammenrücken der vom UNO Verbund erfassten 193 Staaten, fördert ohne jeden Zweifel die einzelstaatlichen Potenzen. Der weltweite Warenaustausch, die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit beschleunigen den Fortschritt und geben Impulse für die allgemeine Entwicklung des Wohlstandes. Wissenschaftlicher Fortschritt wird weltweit gemeinsam gedacht. Der kulturelle Austausch ist wohltuend für alle Länder. Der Tourismus, internationale Ausstellungen und Konferenzen tragen zum gegenseitigen Verständnis bei. Das Internet beschleunigt mehrheitlich die guten Effekte.

Für wichtige Lebensbereiche haben die Staaten mit der UNO Regeln vereinbart, die das globale Zusammenleben konfliktloser ablaufen lassen. Beispielsweise die Charta der Menschenrechte, der Weltsicherheitsrat, die WTO, die WHO und viele Regeln mehr.

Bedenklich hat sich die Bürokratie in der UN-Verwaltung verfestigt. Die beachtlichen Unterschiede im Lebensniveau, sowie im Leistungsvermögen zwischen den westlichen Industrieländern und den Staaten der Entwicklungswelt sind ein Erbe der Kolonialzeit. Die Folgen des heutigen Finanzkapitals trugen zur Realität bei. Der Zustand signalisiert, dass alternative Steuerungen in den Einzelstaaten zum Wohle der ganzen Welt dringend erforderlich sind.

Was hindert den globalen Fortschritt?

Nationalismus und Egoismus bremsen gegenwärtig eine für alle gedeihliche Zusammenarbeit. Dekrete des Präsidenten der weltgrößten Macht, der USA, sprechen für sich. Mit der weltweiten Einführung des Neoliberalismus als Konzept der Wirtschaftspolitik Mitte des 20. Jahrhunderts sind die Differenzen zwischen den Staaten und innerhalb der Länder angewachsen.

Altbundeskanzler Schmidt hat den Begriff „Raubtierkapitalismus“ eingeführt, wohl angeregt von seiner Tochter Susanne, die als Bankerin in London Erfahrungen gesammelt hat („Macht ohne Moral“, Verlag Droemer). Immer weniger Investoren verfügen über eine immer größer werdende Kapitalmasse. Sie wird zu wenig für die Realwirtschaft eingesetzt und für soziale Verbesserung verwendet.

Das deutsche Grundgesetz mahnt im Artikel 14:

„Eigentum verpflichtet, sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen“.

Noch bedenklicher: Die Wirtschaftskriminalität hat in der Wirtschaftspolitik Einzug gehalten. Das Dollarmonopol und das Bankennetz sind für die US-Administration zu Tatwaffen geworden. Guthaben werden blockiert (Venezuela). Wer als Drittland das kriminologische Spiel nicht mitmacht, wird vom großen Markt der USA verbannt (Sanktionen gegen Iran, Venezuela, u.v.a.). Die Stufe der Boykotte und Sanktionen werden gegenwärtig mit weiteren Rechtsbrüchen überschritten. Alles steht mit der Profitlogik des Finanzkapitals im Zusammenhang.

Deutschland bringt mit seinen hohen Exportüberschüssen die Importländer in Zwangslagen bis zu Schuldenkrisen. Innerstaatlich wurde der deutsche Exporterfolg mit einer erheblichen Senkung der Lohnstückkosten erreicht. Der Weg dahin war von Hartz-IV-Gesetzen und der großflächigen Einführung der Leiharbeit begleitet.

Der kleine gewerbliche Mittelstand geriet unter den Preisdruck für Zulieferungen und in den Sog von Insolvenzen. Jugendarbeitslosigkeit machte in Europa die Runde. 2008 stand die Weltwirtschaft vor einem Kollaps der Banken. Rettungsaktionen wurden mit dem Griff in die Steuerkassen bewerkstelligt. Die Politik der Austerität veränderte soziale Lagen und verarmte landesweit die Kommunen. Heute wird in Berlin und landesweit gegen die Wohnungsnot protestiert. Die Ursachen der Weltkrise von 2008 sind noch nicht beseitigt.

Wie weiter?

Mit ihren Spezialorganen hat es sich die UNO zur Aufgabe gemacht, die Zusammenarbeit in der Welt reibungsloser zu gestalten. Sie tritt für eine regelbasierte Weltordnung ein und erhält in dieser Frage deutsche Unterstützung. Probleme lassen sich auf Verhandlungswegen lösen.

Weltwirtschaftlich prägen gegenwärtig drei Bereiche die Globalisierung:

  • Digitalisierung und Internet, die weltweit rationell Verbindungen herstellen und Produktivität erhöhen können.
  • Trump ist keine simple Entgleisung der Marktwirtschaft. Er verkörpert den Sieg des Kasinokapitalismus. Ziele sind profitable Anlagemöglichkeiten für freie Kapitalsummen und weniger privater Investoren zu Kapitalmengen, die aus Spekulationsgeschäften oder Steuerflucht entstanden sind.
  • Das chinesische Seidenstraßen Projekt mit multiplen Ländern Südwestasiens. In Europa mit Deutschland (Hafen Duisburg und Flugplatzprojekte), Griechenland (Hafen Piräus) und jüngst mit Italien. Arbeitsplätze entstehen.

In gesellschaftspolitischen Bereichen beeinflussen vier Komplexe die globale Welt:

  • Lang anhaltende Alternativen zur Schaffung humaner, sozial ausgerichteter und Natur beachtender Ordnungen. Beispielsweise in Lateinamerika mit Kuba, Venezuela, Nicaragua, Bolivien, usw. und im asiatischen Raum mit China, Vietnam, Korea unter anderem.
  • Religiöse Egoismen im Nahen Osten und in der arabischen Welt. Kaschmir ist gleichfalls betroffen, wie auch südwestliche Grenzregionen von China.
  • Die wie mit dem Lineal gezogenen Landesgrenzen aus Kolonialzeiten in Afrika, bergen ethische Konfliktherde für künftige Epochen.
  • Das chaosschwangere Hegemoniestreben der sich elitär wähnenden USA (America First) ist in Richtung einer multilateralen Welt noch nicht überwunden.

Die Ursachen schwieriger Umstände und Differenzen im Rahmen der Globalisierung werden nicht vom eigentlichen Prozess der Globalisierung begründet.

So wie im globalen Weltverbund werden auch in der neoliberal gesteuerten EU neue Ansätze gebraucht. Die Europawahl am 26. Mai dieses Jahres wäre Anlass, neue Überlegungen zu debattieren und Weichen zu stellen.

Die UNO hat auf ihre Welterbeliste das „Prinzip der friedlichen Koexistenz zum gegenseitigen Vorteil“ gesetzt. Für den Globalisierungsprozess wäre die Anwendung ein Gewinn. Vor allem für die Wahrung des Friedens. Alle humanen Werte verlieren ihren Sinn, wenn mit Kriegen Tote zu beklagen sind und bis dato geschaffene materielle Werte zerstört werden. Die zwei Weltkriege, sowie Afghanistan und Folgekriege warnen die Welt. Neue Lunten sind im Iran, der Ukraine, an den Golanhöhen, in Venezuela und Kuba bereits gelegt.


Redaktioneller Hinweis: Der Beitrag von Günter Buhlke erschien erstmals bei unserem Kooperationspartner Pressenza.


Foto: chuttersnap (Unsplash.com)

Volkswirtschaftler und Publizist bei Pressenza | Webseite

Günter Buhlke ist Jahrgang 1934 und Dipl. Volkswirtschaftler. Er studierte an der Humboldt Universität und der Hochschule für Ökonomie Berlin. In den 1960er und 70er-Jahren war Buhlke international als Handelsrat in Mexiko und Venezuela tätig und Koordinator für die Wirtschaftsbeziehungen der DDR zu Lateinamerika. Später Vorstand einer Wohnungsgenossenschaft, Referent im Haushaltsausschuss der Volkskammer und des Bundestages und von 1990 bis 1999 Leiter der Berliner Niederlassung des Schweizerischen Instituts für Betriebsökonomie. Günter Buhlke ist verheiratet, lebt in Berlin und engagiert sich ehrenamtlich.

Von Günter Buhlke

Günter Buhlke ist Jahrgang 1934 und Dipl. Volkswirtschaftler. Er studierte an der Humboldt Universität und der Hochschule für Ökonomie Berlin. In den 1960er und 70er-Jahren war Buhlke international als Handelsrat in Mexiko und Venezuela tätig und Koordinator für die Wirtschaftsbeziehungen der DDR zu Lateinamerika. Später Vorstand einer Wohnungsgenossenschaft, Referent im Haushaltsausschuss der Volkskammer und des Bundestages und von 1990 bis 1999 Leiter der Berliner Niederlassung des Schweizerischen Instituts für Betriebsökonomie. Günter Buhlke ist verheiratet, lebt in Berlin und engagiert sich ehrenamtlich.

2 Antworten auf „Licht und Schatten der Globalisierung“

Richtig: Es gibt nicht wenige Profiteure der Globalisierung.
Unvorstellbare Privat-Vermögen ließen sich so anhäufen, Träume von umfassender Weltmanipulation spinnen und der Welt aufs Auge drücken.

Die weltweite Verflechtung menschlich-gesellschaftlich-staatlich-globalen Wirtschaftens hat im Grunde nirgends zu dem geführt, was man einmal ´Völkerverständigung´ genannt und mit Friedenshoffnungen verknüpft hatte.
Denn es erfolgte unter immer absurderen ´Freiheits´-, Konkurrenz- und Wachstums-Mantren.

Das Chaos-Credo dieser machtversessenen Profiteure mit seinen multilateralen Beschäftigungs-Programmen für diverse Großgeflechte von CEOs, Regierungen und NGOs in und zwischen unzähligen UN- und sonstigen Gipfel-Runden, füttert offenbar denkbar bequem einen allseitigen Regelungswahn und zeitigt regelrechte Fluten von Abkommen und Verträgen voller schäbigster Machtspiele.
Denn da gibt es nirgends wirkliche Augenhöhe, es geht um die Erzwingung willfährigen Verhaltens – gemäß diesen Abmachungen, solange sie aufrechterhalten bleiben, oder eben als Sanktionierungen von Nichteinhaltungen und ´Vertragsbrüchen´. – Das alles selbstredend geschnürt in die Schafspelze eines allfälligen Wertegemeinschafts-Geredes.

Was vielleicht einmal Licht zu sein vermochte, verschattet sich längst mit täglicher Dynamik.

Ob die Lebensbedingungen auf unserem Planeten darüber für die Mehrzahl der auf ihm lebenden Kreaturen nach den heftigsten Verlust-Konvulsionen so eng werden, dass allenfalls ein paar Lebens-Inseln für ein paar geschrumpfte Menschheitsreste verbleiben:
Die übergroßen Menschheits-Anteile – einschließlich uns Europäern -, für die es bereits in den nächsten Jahrzehnten fraglos tiefgreifend überlebens-eng werden wird, weichen noch immer gedanklich wie emotional aus.

Wir scheuen den Blick in die globalisierungsseits in Gang gesetzten Wirk-Gefüge (weil ja wohlarrangierterweise so über-riesengroß und undurchdringlich) und trauen uns und einander keine wirklichen Denk- & Lebens-Alternativen zu, mittels deren es nicht einfach um Abwehr gehen könnte, sondern um grundlegend menschengemäßere und damit würdigere System-Entwicklungen.

WEM ES WIRKLICH ERNST DAMIT WÄRE,

ohne gängig gewordene Aufbrauchens-Verschwendungs- & Vergiftungs-Praktiken auskommen zu wollen :

DER MUSS die k l a r e E n t s c h e i d u n g für eine S l o w – D o w n – W i r t s c h a f t hin zu vertretbaren und gut ausballancierten B e d a r f e n treffen.

Der kann nicht einfach auf Grenzwert-Abreden oder auch nur Selbstverpflichtungen setzen. Auch nicht auf die xxxte Regierungs-Kommission.

DER MUSS sich laut und entschieden Gesellschaft für Gesellschaft aus dem Irrwitz weltweit aufzustellender Wertschöpfungsketten verabschieden :

Der muss 80 und mehr % seines Güter- und Dienstleistungs-Austausches auf binnenmarktweise zu strukturierende Radien von vielleicht maximal ~2000 km konzentrieren und nur noch schmalste Notwendigkeiten global bewegen wollen.

DER MUSS auf Vollgeld-Systeme setzen (Geldschöpfung als alleinige Kompetenz von Zentralbanken), wo Geschäftsbanken kreditweise neues (grundsätzlich zu 1% verzinstes) Geld aufnehmen können, um es wie auch das bei ihnen eingelegte Geld (zu wiederum grundsätzlich unbeweglichen 2%) an Unternehmens- wie Privatkunden zu verleihen. In allen Leihgeschäften hätte Zinseszinsverbot zu gelten.
Banken haben Dienstleister des Zahlungsverkehrs und der Kreditvermittlung zu sein und sonst nichts.
Gedeihliches Wirtschaften bedarf keines spekulatv aufgestellten Finanzsektors !

DER MUSS binnenmarkts-intern wie nach außen klare Kapitalverkehrs-Regeln setzen – etwa die, dass ein binnenmarkts-überschreitender Kapitalverkehr weitestgehend ausgeschlossen bleiben muss.

FÜR DEN MUSS klar werden, dass es Verzinsungsspielräume für Privat-Kapital (in Unternehmen eingesetztes Geld) maximal in Höhe von 1 % des Nominal-Wertes geben darf – n a c h Entscheidung der Belegschaft über die jährliche Gewinnverwendung.

– – – Wo neben dieser Verzinsung keine hinreichende Kapital-Akkumulation aus Unternehmens-Aktivitäten zustandekäme, um im Sinne guter Bedarfsdeckungs-Anstrengungen marktaktiv bleiben zu können, und zentralbank-kreditiertes Geld an die Geschäftsbanken stabilitäts-orientiert phasenweise einmal nicht zur Verfügung gestellt würde, gäbe es erweiterte Spielräume nur über den Einsatz weiterer privater Vermögens-Rücklagen in Form von Anteils- oder Anleihen-Erwerb bzw. von Crowd-Funding und (Einzel- bis Bürgerwerks-)Stiftungen. – – –

DER MUSS allenhalben RAUM EINFORDERN & ERHALTEN für BERATUNGSRUNDEN über Bedarfe (erwerbbare Bedürfnis-Befriedigungs-Angebote) und – in Menschen- wie Maschinen, wie Ressourcen-Einsatz unaufwändig intelligente Wege — zu geeigneten Angeboten.

Und das – endlich BGE-gestützt alle mit neuem Schwung versorgend – Betrieb für Betrieb, Viertel für Viertel, Institution für Institution bis hin zu landesweiten Los-Bürger/innen-Versammlungen …

DER MUSS sich entscheiden, insbesondere seine Exekutiv-Systeme so unaufwändig wie möglich zu organisieren – mit jederzeit wach korrekturbereitem Blick für das, was sich jeweils wirklich als zielführend erweist.

DER MUSS – bei gedeihlich regulierte Marktzugängen – seine i d e e l l e n P o t e n t i a l e aller Welt e i n s c h r ä n k u n g s l o s z u g ä n g l i c h halten.

Hier gälte es zuvorderst, so weit wie möglich erst einmal klein- wie mittel-regional und darüber hinaus auf den Gesamt-Binnenmarkt bezogen für bedarfsgerecht flexible Produktionskapazitäten zu w e r b e n und diese SICH PLATTFORM-GESTÜTZT EINPENDELN zu lassen (weg vom Mantra ständig vorangetriebener Massenproduktion und idiotischen Markteroberungs-Zwängen !!!) – mit Hilfe staatlicher Anreize für De-& Innovativ-Investments in Richtung für mehr kreislaufwirtschaftlich gezähmte Angebotsstrukturen …

KEINE KOMMISSIONS-VORGABEN & Strukturwandels-REGELUNGSGESETZE –

sondern für alle jederzeit VOLL TRANSPARENTER SELBSTORGANISATORISCHER IDEEN-& AUFGABEN-ÜBERNAHME-AUSTAUSCH – mit Schwung in die Gesellschaft hinein wie weltweit kommuniziert.

Angebots-Ziele & -Möglichkeiten in Art, Qualität & Preis wären zu konzentrieren auf das, was – mit Hilfe wohlgepflegten Erfindungs-Reichtums – gedeihliche Bedürfnis- & Ressourcenverbrauchs-Entwicklungen und vielfältig beeinflussbare Angebots- & Erwerbs-Strukturen hervorbrächte …

FANGEN WIR DOCH ENDLICH EINMAL AN, ÜBER SO ETWAS ZU REDEN, statt Lamento an Lamento zu fügen oder Fehllaufendes schön zu reden.
Für immer mehr gut qualifizierte Menschen entstünden die spannendsten neuen Arbeitsfelder. Es wird höchste Zeit, uns in das da endlich Mögliche hineinzudenken und zu neuen Selbstwirksamkeiten aufzubrechen. Da ist genug Spielraum. Nutzen wir ihn.
(z.B. wie in folgendem Fall-Entwurf: http://buergerbeteiligung-neu-etablieren.de/LBK/mat/strukturwandels-vorschlaege/UMSTIEGS-IMPULS%20STRUKTURWANDEL%20LAUSITZ.html )

Jeder Kapital-Einsatz hätte nach und nach in den Dienst so veränderter Angebots-Strukturen zu rücken – und weiterhin die Aufgabe, kredit- & zins- (aber nicht zinseszins-) -gestützt für Bedarfsdeckung & -Entwicklung (nicht -Weckung!!!) zu sorgen, die allen Menschen regional wie darüber hinaus – und von ihnen mitbeeinflusst !! – zugute zu kommen hätte — in Form qualitätsvoller, haltbarer, recyclebarer, erfreulicher & ästhetischer sowie anspruchsvoll innovativer Nachfrage-Güter …

Auf diese Weise erhielte jede Binnenmarkt-Region dieser Erde im Wege endlich wirklich fair zu bezahltender Rohstoffe und Arbeits-Leistungen ihre Eigentums- & Selbstbestimmungsrechte allmählich zurück und überdies im Rahmen klar fair zu regelnder Joint-Ventures neu dynynamisierbare wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungsmöglichkeiten (leicht und selbstbestimmt verstärkbar u.a. mit Hilfe des SOLIDARISMUS-Konzepts von Rudolf Diesel ! … https://diskursblickwechsel.wordpress.com/2019/01/26/d-i-e-entdeckung-rudolf-diesels-solidarismus-konzept/)…

´Wir´ können mittlerweile technisch ´herr´lich, also nicht selten erschreckend herrschaftlich viel.

EIGNEN wir uns DAS MENSCHENWÜRDIGE DARAN endlich als MENSCHEN MIT AUTONOMIE-BEWUSSTSEIN an UND SPIELEN auf neue Weise KREATIV mit den Fäden, die uns unangemessen lenken s/wollen.

SUCHEN wir rund um den Globus Menschen und Gesellschaften, in denen gleichfalls ein solcher Wille wächst:
MACHEN WIR UNS endlich AN EINEN GEEIGNETEN PLATTFORMEN-BAU, der uns zu solch neuen Aktivitäten instand setzt.
FINDEN WIR UNS DAZU nicht anonym, sondern mit Namen, Lebensort, Fähigkeiten auf zentral zu bündelnden Listen, über die sich solche Plattform-Teams dann bilden könnten.

J E T Z T . – etwa hier: https://debattenraumd.home.blog/2019/02/24/willkommen/ – oder wo auch immer, aber tun wir´s endlch!

ARTIKULIEREN WIR DIES IM KONTEXT DER EUROPA-PARLAMENTS-WAHLEN am 26. Mai 2019.
https://diskursblickwechsel.wordpress.com/2019/03/20/in-ein-n-e-u-tragendes-morgen-manifest-einer-e-u-buergerin/

Menschenversuche erfolgen in der heutigen Zeit zur Gewinnmaximierung. Das Zulassungssystem wird von der Industrie manipuliert-https://www.youtube.com/watch?v=qnwi4_fXS5Q. Tod mit Implataten ist üblich- http://news.doccheck.com/de/228007/implantate-immer-mehr-todesfaelle/. Die meist gesetzwidrig aufgeschwatzte Computertomografie entspricht der 100- bis 1000-fachen Strahlendosis des konv. Röntgens- http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2007/msg00110.htm oder der Strahlung der Atombombe von 1945- https://www.welt.de/wissenschaft/article1667375/Experten-warnen-vor-Computertomografie.html. Eine Ct des Kopfes erzeugt z.B. ein um rund 144 % höheres Hirntumorrisiko- http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Krebs_nach_niedrigen_Strahlendosen.pdf. Bestrahlungen des Kopfes führen zu Schlaganfällen- https://www.springermedizin.de/zerebrale-ischaemie-nach-bestrahlungen-im-kopf-halsbereich/8669436 und Alzheimer Demenz- https://www.helmholtz-muenchen.de/aktuelles/uebersicht/pressemitteilungnews/article/36513/index.html. Sobald private Gelder im Spiel sind, werden wissenschaftliche Ergebnisse zurückgehalten wenn sie nicht gefallen, etc. pp.. Das sieht man GERADE im Medizin/Pharma Bereich, weil da viel Geld drin steckt ( https://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?99,340522,page=2). Dass allgemein Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen systemkonform sind, wird vielfach, sogar von einem ehemaligen Richter, bestätigt (s. Internet). Gerichtlichen und behördlichen Entscheidungen fehlt wegen Verdrehungsabsicht der Tatsachen und der Rechtslage zumeist eine plausible Begründung, oft sogar die Sachbezogenheit- https://unschuldige.homepage.t-online.de/. Eben Raubtierkapitalismus.

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