Kategorien
Europa

Der Brand von Notre-Dame als Fanal

Die brennende Kathedrale Notre-Dame de Paris steht symbolisch für die dramatische Veränderung der Gesellschaft.

Notre-Dame de Paris stand in Flammen [1]. Das Ereignis hat eine Diskussion entfacht, die es in sich hat und zeigt, wie gewaltig die Krise der europäischen Identität gediehen ist.

Unheil liegt in der Luft

Es geht um mehr als nur um ein Gebäude. Es geht um nationale und europäische Befindlichkeiten, es geht um Vertrauen und Zuversicht. Der bestürzende Befund ist schlimmer als die angebrannte und eingestürzte Kathedrale. Von allem, weder von der Identität und dem Selbstbewusstsein noch vom Vertrauen und der Zuversicht, ist nicht mehr viel übrig. Und ohne das in der gesamten Tragweite zu überblicken, haben es viele Menschen beim Anblick des Brandes gespürt. Unheil liegt in der Luft. Und wer es leugnet, macht es nur noch schlimmer.

Die Reaktionen selbst reichen, um den Befund zu erhärten: Die einen weinen um die brennende Kirche und das, was sie den Franzosen in der Vergangenheit bedeutete, die anderen spotten über das Symbol des Katholizismus und zählen akribisch auf, wie viele Kulturdenkmäler in aller Welt durch den französischen Kolonialismus und Neokolonialismus bereits vernichtet worden sind.

Und es wird darauf hingewiesen, wie die westliche Sentimentalität in diesem Falle wohl von denen, sagen wir einmal den Bewohnerinnen und Bewohnern Aleppos, aufgenommen wird, nach deren Schicksal kein französischer Hahn kräht, obwohl in Aleppo bereits eine Hochkultur herrschte, als in Paris noch der Schweinemarkt die größte Attraktion war.

Easy Money für Notre-Dame

Und es wird natürlich darauf hingewiesen, mit welcher Leichtigkeit einzelne Individuen so mal eben 100 Millionen Euro auf den Tisch werfen, während 18 Millionen Franzosen mittlerweile als arm gelten. Wie insgesamt die Spendenerklärungen nach zwei Tagen bereits die Milliardengrenze durchbrachen, während der Brand des brasilianischen Nationalmuseums vor einem Jahr bis heute 2,3 Milliönchen als Unterstützung hervorgerufen hat [2].

Das alles zeigt, wie heterogen die Perspektiven sind, was nicht schlimm sein muss, wenn es einen Konsens darüber gibt, worin das kulturelle Erbe besteht und was getan werden muss, um es positiv zu pflegen.

Während Präsident Emmanuel Macron die Brandkatastrophe, ganz im Sinne des findigen Parvenüs [3], als Gelegenheit begreift, wieder eine Gemeinsamkeit im zerrissenen Land herzustellen, sind die Bessermenschen und Inquisitoren östlich des Rheins noch schlimmer abgestürzt. Da werden Bilder des Malers Emil Nolde [4] im Kanzleramt wieder abgehängt, weil jetzt, fast achtzig Jahre danach, herausgekommen ist, dass Nolde mit den Nazis sympathisiert hat [5].

Anstatt die Zerrissenheit besonders der deutschen Kultur dadurch zu dokumentieren, dass im Kanzleramt zusätzlich Bilder von jüdischen zeitgenössischen Künstlern wie von kommunistisch inspirierten Realisten neben die Werke Noldes gehängt würden, kommen sie in den Keller. So entsteht keine Auseinandersetzung mit dem Erbe, mit dieser Auffassung wird das Erbe dekretiert. Übrig bleibt das große Nichts, das nichts vermittelt außer der beklagten Orientierungslosigkeit.

Notre-Dame als Zeichen

Notre-Dame de Paris ist ein Fanal; im wahren Sinne des Wortes. Es ruft geradezu dazu auf, in eine heftige, aktive Auseinandersetzung darüber zu gehen, was die tatsächlichen kulturellen Errungenschaften der europäischen Zivilisationen anbetrifft.

Die schaurigste Figur im Moment gibt die deutsche Bundesregierung ab, die lediglich weiß, dass sie mit ihrem Halbwissen immer recht hat und immer moralisch im Recht ist. Ginge es nach ihr, so würde auch moniert, dass Notre-Dame de Paris von patriarchalischen, rechten, papistischen Drecksäcken erbaut wurde und der Brand das gerechte Urteil der Geschichte sei.

Man müsste nur hartnäckig genug fragen, um eine derartige Antwort zu bekommen. Eine Haltung, die das tatsächliche Erbe der europäischen Zivilisation derzeit bis auf die Grundmauern niederbrennt.


Quellen und Anmerkungen

[1] Die Notre-Dame de Paris ist die Kathedrale des Erzbistums Paris. Sie wurde in den Jahren 1163 bis 1345 erbaut und zählt zu den frühesten gotischen Kirchengebäude in Frankreich. Sie befindet sich im 4. Pariser Arrondissement.

[2] Am 2. September 2018 kam es zu einem Brand im 200 Jahre alten brasilianischen Nationalmuseum Museu Nacional da Universidade Federal do Rio de Janeiro. Zur Zeit des Brandes wurden in den Sammlungen des Museums über 20 Millionen Objekte gezählt.

[3] Parvenü ist der Begriff für einen Emporkömmling. Es handelt sich um eine Person, die in der ersten Generation zu Reichtum gekommene ist, der aber die Unfähigkeit unterstellt wird, sich an die Umgangsformen und Konventionen sogenannter besserer Kreise anzupassen. Der Parvenü ist teils also noch den Umgangsformen seines Herkunftsmilieus verhaftet.

[4] Emil Nolde (1867-1956) war einer der führenden Maler des Expressionismus. Er ist einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Nolde wurde als sogenannter „entarteter Künstler“ von den Nazis verfolgt, war aber selbst ein Anhänger des Nationalsozialismus.

[5] Deutschlandfunk (vom 29.03.2019): Diskussion um NS-Verstrickung – Nolde, die Nazis und das Kanzleramt. Auf https://www.deutschlandfunk.de/diskussion-um-ns-verstrickung-nolde-die-nazis-und-das.691.de.html?dram:article_id=444961 (abgerufen am 18.04.2019).


Foto: Daria Nepriakhina (Unsplash.com)

Politologe, Literaturwissenschaftler und Trainer | Webseite

Dr. Gerhard Mersmann ist studierter Politologe und Literaturwissenschaftler. Er arbeitete in leitender Funktion über Jahrzehnte in der Personal- und Organisationsentwicklung. In Indonesien beriet er die Regierung nach dem Sturz Soehartos bei ihrem Projekt der Dezentralisierung. In Deutschland versuchte er nach dem PISA-Schock die Schulen autonomer und administrativ selbständiger zu machen. Er leitete ein umfangreiches Change-Projekt in einer großstädtischen Kommunalverwaltung und lernte dabei das gesamte Spektrum politischer Widerstände bei Veränderungsprozessen kennen. Die jahrzehntelange Wahrnehmung von Direktionsrechten hielt ihn nicht davon ab, die geübte Perspektive von unten beizubehalten. Seine Erkenntnisse gibt er in Form von universitären Lehraufträgen weiter. Sein Blick auf aktuelle gesellschaftliche, kulturelle wie politische Ereignisse ist auf seinem Blog M7 sowie bei Neue Debatte regelmäßig nachzulesen.

Von Gerhard Mersmann

Dr. Gerhard Mersmann ist studierter Politologe und Literaturwissenschaftler. Er arbeitete in leitender Funktion über Jahrzehnte in der Personal- und Organisationsentwicklung. In Indonesien beriet er die Regierung nach dem Sturz Soehartos bei ihrem Projekt der Dezentralisierung. In Deutschland versuchte er nach dem PISA-Schock die Schulen autonomer und administrativ selbständiger zu machen. Er leitete ein umfangreiches Change-Projekt in einer großstädtischen Kommunalverwaltung und lernte dabei das gesamte Spektrum politischer Widerstände bei Veränderungsprozessen kennen. Die jahrzehntelange Wahrnehmung von Direktionsrechten hielt ihn nicht davon ab, die geübte Perspektive von unten beizubehalten. Seine Erkenntnisse gibt er in Form von universitären Lehraufträgen weiter. Sein Blick auf aktuelle gesellschaftliche, kulturelle wie politische Ereignisse ist auf seinem Blog M7 sowie bei Neue Debatte regelmäßig nachzulesen.

14 Antworten auf „Der Brand von Notre-Dame als Fanal“

die notre dames europas = die kathedralen, sind heute nur noch artefakte ferner vergangener zeit, und neumodisch mögen sie als dusselige relikte des catholizismus erscheinen – historisch aber waren ua auch sie das substrat, aus dem das “abendland” aufwuchs, zb waren die damligen kathedral-schulen einst DIE universitäten als eliteschulen, an denen das trivium und das quadrivium “ex cathedra” vorgelesen wurden, verkündet wurden als “vorlesungen”, weil damals “bücher” vermögen wert waren, die einzelpersonen nicht besitzen konnten.
abgesehen von den architektonischen meisterleistungen, waren kathedralen und ihre umfelder damals zentren der geistes, der wissenschaften, und der kulturellen folgewirkungen von beidem, das war gegen ende der (hoch)scholastik, vor etwa 900 jahren, mit dem anker, dass die scholastik in großen teilen bis heute weiterläuft, denn die damals bearbeiteten probleme sind heute immer noch und erst recht erneut probleme.
wir heutigen hätten sehr gute gründe, in den damaligen kathedralschulen heute nachzusitzen, und den damaligen magistern aus heutiger sicht auf ihre geistigen- und gedanken- finger zu sehen, denn als die sich damals auf zb den “nominalismus” als des pudels kern einigten, trug das nur bis vor etwa 100 jahren, einstein, planck, quantenwelt, seitdem ist dieses “oevre” wieder mehr oder weniger verständnis”hermetisch” geworden, sodass wir heute alle gründe dazu haben/hätten, wie in einer zeitmaschine “back to the roots, reset, und neuanfang” zu üben

die kathedralen europas sind weit mehr als berge aus stein und glas, und als anachronistische katholische reminiszenzen, sie gehören vielmehr untrennbar zu unserer mentalen, geistigen, kulturellen kindheit, sie repräsentieren damit auch einen unverzichtbaren teil unseres kulurellen gedächtnisses, und sind deshalb in geldwerten garnicht aufzuwiegen…

Alles schön und gut, aber sehen wir es mal pragmatisch. Der von vielen verspottete Präsident der vereinigten Staaten, hätte eine Lösung parat gehabt, den schlussendlich entstandenen Schaden zu reduzieren. Aber alle höhnten nur, niemand handelte. Jetzt ist der Schaden noch größer, als er es sein müsste. Stattdessen riskieren Feuerwehrmänner in der Kirche ihr Leben und das Volk sieht geschockt, aber ahnungslos zu. Aber das nur am Rande. Zum Kommentar von Herrn Hammel; ja die Kathedralen waren ein Hort des Geistes und der Wissenschaften, aber nur für die Oberschicht. Davon durfte das Volk nichts wissen. Wie sonst wäre der Bau dieser Giganten machbar gewesen, Ohne die Schufterei und Ausbeutung von Arbeitern ohne jegliche Bildung und damit ohne Wahl, wohl nicht! Und wieder fließt Geld in Strömen für Nutzloses. Historischen Bauten, tragen zur Entwicklung der Menschheit nichts mehr bei. Mutig wäre es, etwas vollkommen Neues, aus der Ruine entstehen zu lassen. Ein Symbol für einen Neubeginn Frankreichs. Aber dazu ist der narzisstische Staatspräsident wohl nicht in der Lage, Leider!

der einsatz von löschflugzeugen hätte das bauwerk noch mehr beschädigt und zwar das steinerne, daher wurde diese option nicht genutzt

Ja, Herr Hammel das war die vorherrschende Meinung. Mein Mann ist weltweit agierender Katastrophen- Troubleshooter und ich gebe hier seine Erfahrung weiter. Natürlich wären eine Tonnen schwere Wasserbombe fatal

– dass der bau der Kathedralen auch jahrhundertelang arbeitsplätze erzeugte,
– dass der bau baumeister u arbeiters aus ganz europa anzog = austausch von wissen, kultur usw,
– dass der K. bau wirtschaftliche unternehmen vor ort voraussetzte = logistiken, also wirtschaftl. aufschwünge,
– dass man ohne kulturelles gedächtnis keine kulturelle zukunft haben kann,
– dass die K. zum kulturellen und wissen- aufbruch europas gehörten (unsere “kindheit”),
– dass neues notwendigerweise nur immer aus altem entstehen kann ( = organisches wachstum, das alte als startrampe für neues),
– dass geld im rahmen kultur und wissen keine rolle spielt (man kann mit geld weder kultur noch wissen kaufen, siehe DE nach WK2 bis heute),
– dass man mit einer selbst nur moderaten senkung zb des militärischen etats dutzende von K. komplett neu erbauen könnte,

wird alles ausgeblendet, nicht gewusst, oder ignoriert

aus der europ.”kindheit” = scholastik u gothik ist das gewachsen, das wir heute hier haben,
und was wir sind,
das war damals AUFBRUCH, entdeckung und eroberung neuer geistig/kultureller kontinente,
ohne diesen vorlauf wären wir heute nicht denkbar,
das war damals wie kinder, die anfangen mit bauklötzchen zu spielen,
um später dann mondlandung, moderne physik, usw zu machen,
zb Saturn-5-B richtung mond, das gerät höher als der kölner dom und nicht-mehr “gothisch”,
obwohl auch dies “aus der gothik gewachsen/entstanden”

die damaligen kathedral-schulen standen genau an der schnittstelle:
heraus aus dem magischen welterleben (frühkindlicher animismus), und hin zum rationalen welterleben (heute),
diese schulen damals waren die startpunkt der geistigen expedition, auf der wir uns bis heute befinden,
ein komplettes neues universum entdecken, das begann damals ua in den K.schulen,
die neue environments/zentren bildeten,
die K.schulen damals in ihren wirkungen sowas wie die silicon-valleys heute

alle heutigen wissensgebiete u wissenschaften aus dem trivium+quadrivium entstanden,
letztlich und bis heute gültig, wie äste und ästchen,
die aus einem baumstamm organisch und selbstähnlich (fraktalisch) immer weiter verästeln und ausgreifen =
explosion des wissens, in den K.schulen damals “die bombe” gelegt und gezündet,
auch die spätere “aufklärung” wäre ohne den vorlauf der K.schulen nicht möglich gewesen

@ lo padi 1958,
Frohe Ostern auch an Sie zurück, natürlich,
vom mir, der ich allerdings religiöse sachen (ALLES religiöse!) grundsätzlich als unsinn und teils als schwere perversionen ablehne, mensch oder tier brav-christlich per foltern zu tode zu bringen (“ostern”) ist kein grund zum “fröhlichen feiern”, zumal tote keineswegs wieder auferstehen, weder als lebewesen, noch als götter – eucharistie + transsubstantiation = der gläubige christ säuft dabei menschenblut und frisst als glaubens-kannibale menschenfleisch, applaus!, – “christstollen” sind die kadaver der ermordeten kinder des (historisch gottlob nie stattgefundenen) kindermordes in bethlehem, der puderzucker symbolisiert die weißen leichentücher, und im hinterkopf, implizit: schade, dass es nicht echte tote kinder zum essen gibt, und man sich mit gebäckersatz zufrieden geben muss = guten kannibal-gläubigen appetit !, und mehr beispiele ohne ende …

… für (auch) die (frühgotische) Kathedrale Notre Dame in Paris

Das stille Werk

Es wird ein gutes Ende nehmen,
denn des Raben Haupt ist weiß geworden.
(Trismosin)

Wenn an den östlichen Fenstern
der Kathedrale von Laón
der Morgen dämmert,
lauschen die Drachenköpfe und Wasserspeier
dem Echo der Lesungen des Anselmus,
jenes unvergessenen Lehrers
von Guillaume de Champeaux und Abélard,
und Trivium und Quadrivium
werden verschwiegene Zeugen des Opus Majus.

Lichtkaskaden irrisieren über taunasse, gotische Fensterbögen,
zögern tastend auf schwarzpatiniertem Sandsteinmauerwerk,
liegen seidig auf dem Tympanon
mit dem Märtyrium des Heiligen Stephanus.

Immer, am Beginn jedes einzelnen neuen Tages,
wenn die Sonne aufgeht,
durch sieben Jahrhunderte schon,
arbeiten sie den Pfauenschweif:
Von der Ermordung des Königs
durch die Nacht,
über seine Grablegung,
die langsame Putrefactio,
bis hin zum grünen Löwen.

Wenn die Strahlen der Morgensonne
die hohen Fenster mit leuchtenden Farben durchhauchen,
haben sie das Nigredo bereits überwunden,
und ihr Werk strahlt in gläsernem Rubinrot.

Sobald das Licht die Nacht gänzlich geschmolzen hat
und hell durch die alten Fenster greift,
ist der goldene König als Regulus
in seiner himmlischen Majestät auferstanden,
als Abbild der Ewigkeit.

zeitgleich: Feuer an der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem // geplante rede von macron zur sozialen lage auf “unbestimmte” zeit verschoben = “anders” als geplant: Macron spricht zur Bevölkerung – wegen des Brands in der Kathedrale Notre-Dame und “lobt” die in internationaler kritik stehenden polizeikräfte

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/emmanuel-macron-wiederaufbau-der-notre-dame-binnen-fuenf-jahren-16144932.html

für mich ist die “verschiebung ins UNbestimmte” – flankiert mit einer millarden spendensumme – eine klare symbolische ohrfeige, die davon auszugehen scheint, dass BEIDES!!! für seine bekannten und kritisierten handlungsoptionen NICHT von interesse ist. PUNKT. welch ein billiges armutszeugnis von fokussierter einseitigkeit!

auch ein herr macron und sein teils schwachsinniges intrigantentum, seine ablenkmanöver, seine misslingenden nicht-politiken werden lange vergessen sein, wenn zukünftig Notre Dame noch immer stehen und uns von unserer europäischen kindheit erzählen wird.
die milliarden spendensummen sind kein versagen der eliten,wie allermeist, sondern dieses mal liegen sie richtig und tun das rechte ! es geht um unser aller kulturelle erinnerung, ohne die nichts neues wachsen kann …
eine kathedrale wie Notre Dame ist ein äusserer und viel wichtiger auch innerer, geistig-kultureller kristallisationspunkt dessen, das wir abendland nennen, war und ist “die muttermilch” unsere kulturellen identität

“uns” ???

die geschichte schreibt sich ständig selbst weiter … sei es der brand und seine spuren – sei es die zukünftige sanierung … für mich kommt dazu die erinnerung an die spendenmillionäre – genauso wie die erinnerung an unendlich viele kulturschätze und gebäude in zerstörten kriegsgebieten (durch die gleichen leute?) unter teilnahme der “franzosen”

wie wird wohl die geschichte der verdauung der “muttermilch” weitergehen? ich kann mir dabei auch jede menge unverträglichkeit vorstellen … doch selbst dies ist ja nichts neues

Wie ist Deine Meinung zum Thema?

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.