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Pierre Clastres – Archäologie der Gewalt (Teil 7)

Der beständige Kriegszustand, die permanente Möglichkeit von Krieg mit den Fremden – das ist die Struktur der primitiven Gesellschaft.

Es wurde schon festgestellt, dass der Krieg aufgrund ihres politischen Unabhängigkeitswillens und ihrer ausschließenden Vorherrschaft über ihr Territorium in der Funktionsweise primitiver Gesellschaften unmittelbar verankert ist: Die primitive Gesellschaft ist der Ort des andauernden Kriegszustands. Man sieht jetzt, dass die Suche nach einem Bündnis vom stattfindenden Krieg abhängt: Es gibt eine soziologische Priorität des Krieges über das Bündnis. Und hier beginnt das wahre Verhältnis zwischen Tausch und Krieg.

Welche sozio-politischen Einheiten entsprechen dem Prinzip der Gegenseitigkeit, damit Tauschbeziehungen entstehen können?

Eben diejenigen Gruppen, die im Bündniszusammenhang miteinander stehen; die Verbündeten sind auch Tauschpartner, der Wirkungsbereich des Tausches deckt sich genau mit dem des Bündnisses. Das bedeutet wohlverstanden nicht, dass es keinen Tausch mehr gäbe, wenn es kein Bündnis geben würde: es würde dann innerhalb der autonomen Gemeinschaften stattfinden, in der er niemals aufhört, er wäre dann also auf die Gemeinschaft begrenzt.

Man tauscht also mit den Verbündeten, es gibt Tausch, weil es Verbündete gibt. Es geht dabei nur um den Tausch von Gütern: es gibt zyklische Feste, zu denen man sich gegenseitig einlädt und auf denen man Geschenke miteinander tauscht (ohne wirklich ökonomische Bedeutung, wiederholen wir es noch einmal) und auf denen vor allem Frauen getauscht werden. Wie Lévi-Strauss schreibt: “… der Tausch von Vermögen ist nur der Ausdruck für ununterbrochene gegenseitige Schenkungen … “ (a.a.0., S. 79).

Kurzum, die Wirklichkeit des Bündnisses macht vollständigen Tausch möglich, und der bezieht sich nicht nur auf Güter und Dienste, sondern auch auf Eheverhältnisse.

Was bedeutet Frauentausch? Auf der Ebene der menschlichen Gesellschaft als solcher sichert er die Humanität dieser Gesellschaft, das heißt, seine Nicht-Animalität. Er bedeutet, dass die menschliche Gesellschaft nicht in die natürliche Ordnung, sondern zur Ordnung der Kultur gehört: Die menschliche Gesellschaft entfaltet sich im Universum der Regel und nicht in dem des unmittelbaren Bedürfnisses, in der Welt der Institution und nicht in der Welt des Instinkts.

Der exogame Tausch der Frauen (Red. Anm.: Exogamie bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen außerhalb der eigenen sozialen Gruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner soll beispielsweise aus einer anderen Großfamilie, Abstammungsgruppe, Stammesgruppe oder sozialen Schicht kommen.) begründet die Gesellschaft als solche im Inzestverbot. Um Genau zu sein: Hierbei handelt es sich nur insofern um Tausch, als er die menschliche Gesellschaft als nicht-animalische setzt. Hierbei handelt es sich nicht um einen Tausch im Rahmen des Bündnisnetzes zwischen den verschiedenen Gemeinschaften, der sich auf einer anderen Ebene entfaltet.

Im Rahmen des Bündnisses erhält der Frauentausch eine politische Bedeutung. Die Begründung ehelicher Beziehungen zwischen den verschiedenen Gruppen ist ein Mittel, um das politische Bündnis zu festigen und zu stärken. Es ist ein Mittel, um den unvermeidlich existierenden Feinden unter den besten Bedingungen entgegentreten zu können.

Bei denjenigen Verbündeten, die zugleich auch Verwandte sind, kann man mit mehr Beständigkeit in der kriegerischen Solidarität rechnen, obwohl auch die verwandtschaftlichen Bande keinesfalls eine endgültige Garantie für die Bündnistreue darstellen. Nach Lévi-Strauss ist der Frauentausch der Endpunkt des “ununterbrochenen Prozesses gegenseitiger Geschenke”. Es ist aber so, dass zwei Gruppen, wenn sie in Beziehung zueinander treten, nicht unbedingt danach trachten Frauen auszutauschen: sie wollen viel eher ein politisch-militärisches Bündnis schließen und der Frauentausch ist das beste Mittel dazu.

Der eheliche Tausch ist geeignet dafür, er kann politische Bündnisse stärken, aber er kann sie niemals übertreffen – das heißt, ersetzen: Im Bündnis ist zugleich Tausch und Unterbrechung des Tausches eingeschlossen, es ist seine Grenze, über die der Tausch nicht hinausgehen kann.

Lévi-Strauss verwechselt Zweck und Mittel. Diese Verwirrung entsteht notwendigerweise dadurch, dass er in seiner Konzeption von Tausch zwei Ebenen miteinander verwechselt: Tausch als Gründungsakt der menschlichen Gesellschaft (Inzestverbot, Exogamie) und Tausch als Ausdruck und Mittel des politischen Bündnisses (die besseren Verbündeten sind die Verwandten). Letztendlich wird die Tauschtheorie von Lévi-Strauss dadurch aufrechterhalten, dass sie der primitiven Gesellschaft unterstellt, dass sie tauschen will, dass sie eine Gesellschaft-für-den-Tausch ist, dass sie um so besser funktioniert, je mehr sie tauscht.

Wir haben aber gesehen, dass die primitive Gesellschaft sowohl auf der Ebene der Ökonomie (Ideal der Autarkie) als auch auf der Ebene der Politik (Wille zur Unabhängigkeit) Beständig dabei ist, eine Strategie zu entwickeln, um den Tausch soweit wie möglich zu vermeiden: sie ist überhaupt keine Gesellschaft für den Tausch, sondern viel eher eine Gesellschaft gegen den Tausch. Und das wird am deutlichsten am Verbindungspunkt zwischen Frauentausch und Gewalt.

Man weiß, dass der Frauenraub in allen primitiven Gesellschaften derjenige Kriegszweck ist, auf dem am meisten bestanden wird: man greift die Feinde an, um sich ihrer Frauen zu bemächtigen.

Dabei ist es nicht so wichtig, ob der vorgeschobene Grund ein wirklicher oder nur ein Vorwand für Feindlichkeiten ist. Hier zeigt der Krieg am deutlichsten den großen Widerspruch zwischen der primitiven Gemeinschaft und dem Tausch, auf den sie nur mit Widerwillen zurückgreift. Beim Frauentausch gewinnt eine Gruppe eine Anzahl von Frauen, verliert aber auch ebenso viele, während beim Krieg um die Frauen die siegreiche Gruppe eine Anzahl Frauen gewinnt ohne eine einzige von ihnen zu verlieren. Hierbei ist das Risiko beträchtlich (Verletzungen, Tod), der Gewinn aber ebenso: er ist total, die Frauen sind umsonst.

Das unmittelbare Interesse der primitiven Gemeinschaften bevorzugt immer den Krieg vor dem Tausch: das aber würde einen Kriegszustand aller gegen alle bedeuten, dessen Unmöglichkeit wir schon gesehen haben. So wird der Krieg also im Rahmen von Bündnissen geführt, die den Tausch stiften.

Man tauscht die Frauen aus einer Notwendigkeit heraus: da man ja Feinde hat, muss man sich Verbündete schaffen und versuchen, sie zu Schwagern zu machen. Und umgekehrt: gibt es einen oder mehrere Gründe dafür, dass sich die Gruppe noch zusätzliche Ehefrauen verschaffen muss (eine Gleichgewichtsstörung innerhalb der Sex ratio zugunsten von Männern, Ausdehnung der Vielweiberei), dann versucht diese Gruppe, sich die fehlenden Frauen mit Gewalt zu verschaffen, durch den Krieg und nicht durch den Tausch, bei dem sie ja keine zusätzlich bekommen würde.

Fassen wir zusammen. Der Ansatz über die primitive Gesellschaft, der vom Tausch ausgeht, der die primitive Gesellschaft vollständig auf den Tausch beschränkt, täuscht sich an zwei verschiedenen, aber miteinander zusammenhängenden Punkten. Zuerst nimmt er nicht zur Kenntnis – oder weigert sich, zur Kenntnis zu nehmen – dass die primitiven Gesellschaften den Tausch keinesfalls erweitern wollen, sondern viel eher dahin tendieren, ihn in seiner Bedeutung zu reduzieren. Infolgedessen wird die wirkliche Tragweite der Gewalt unterschätzt, denn letztendlich führt das dazu, dass der Krieg ganz verschwindet und der Tausch absolute Priorität und Ausschließlichkeit erlangt. Wir haben gesagt: sich über den Krieg zu irren ist gleichbedeutend mit dem Irrtum über die Gesellschaft.

Wenn Lévi-Strauss glaubt, dass das Primitiv-gesellschaftliche-Sein ein Sein-für-den-Tausch ist, dann muss er auch behaupten, dass die primitive Gesellschaft eine Gesellschaft-gegen-den-Krieg ist: der Krieg ist der verfehlte Tausch.

Sein Ansatz ist zwar in sich geschlossen, aber falsch. Der Widerspruch liegt nicht innerhalb des Ansatzes, sondern der gesamte Ansatz steht in Widerspruch zur soziologischen Wirklichkeit, zur ethnografisch lesbaren Welt der primitiven Gesellschaft. Nicht der Tausch hat in ihr Priorität, sondern der Krieg, der in der Art und Weise des Funktionierens der primitiven Gesellschaft verankert ist.

Der Krieg impliziert das Bündnis und das Bündnis zieht den Tausch nach sich (hier ist der Tausch nicht als das unterschiedene Merkmal zwischen Mensch und Tier zu verstehen, sondern als das freie Spiel ihres politischen Seins, in dem sich die Gesellschaftlichkeit der primitiven Gesellschaft entfaltet). Der Tausch ist nur durch den Krieg zu verstehen und nicht umgekehrt. Der Krieg ist nicht das Ergebnis eines zufälligen Versagens des Tausch, sondern der Tausch ist ein taktisches Ergebnis des Krieges.

Der Tausch ist nicht der Grund für das Nicht-Sein des Krieges, wie Lévi-Strauss denkt, sondern die Tatsache des Krieges bestimmt die Existenz des Tausches. Das immer bestehende Problem primitiver Gesellschaften ist nicht die Frage: Mit wem wollen wir tauschen? Sondern: Wie können wir unsere Unabhängigkeit aufrechterhalten? Für die Wilden ist der Tausch ganz einfach: Er ist ein notwendiges Übel; solange er Verbündete schafft, soll er stattfinden, denn dadurch werden die Verbündeten zu Schwagern.

Hobbes hatte zu Unrecht der primitiven Gesellschaft ihre Gesellschaftlichkeit abgesprochen. Er glaubte, dass der Krieg sie an der Entfaltung behindern würde, weil er den Tausch verhindert. Unter Tausch verstand er nicht nur den Tausch von Gütern und Diensten, sondern insbesondere den Frauentausch als Ausdruck für die Achtung der Exogamie im Rahmen des Inzestverbots.

Sagt er nicht letztendlich damit, dass die amerikanischen Wilden auf “gleichsam tierische Art und Weise” leben und durch ihre Unterwerfung unter “natürliche Begierlichkeit” das Fehlen jeglicher sozialer Organisation zum Vorschein kommt (bei ihnen gibt es demnach kein Universum der Ordnung)? Aber aus dem Irrtum von Hobbes lässt sich noch keine Wahrheit für Lévi-Strauss ableiten. Für Letzteren ist die primitive Gesellschaft die Welt des Tausches: Diese Aussage beruht aber auf einer Verwechslung, einer Vermengung zweier verschiedener Arten von Tausch. Und zwar dem Tausch als Stifter der menschlichen Gesellschaft im Allgemeinen und als einer Beziehungsart zwischen zwei verschiedenen Gruppen.

Des Weiteren führt sein Ansatz dazu, dass der Krieg ihm aus den Fingern gleitet, dass er ihn in seinem Ansatz beseitigen muss, insofern er die Negation des Tausches ist: existiert Krieg, gibt es keinen Tausch und wenn es keinen Tausch mehr gibt, gibt es keine Gesellschaft mehr.

Sicherlich gehört Tausch zur menschlichen Gesellschaft: die menschliche Gesellschaft existiert, weil es Frauentausch gibt, weil es ein Inzestverbot gibt. Aber diese Art Tausch hat nichts mit dieser sozio-politischen Tätigkeit zu tun, die man Krieg nennt und der Krieg seinerseits stellt den Tausch aus Achtung des Inzestverbots in keiner Weise in Frage. Er stellt aber demgegenüber in Frage, dass der Tausch als Gesamtheit der sozio-politischen Beziehungen zwischen verschiedenen Gemeinschaften angesehen wird. Er stellt ihn genau deswegen in Frage, um ihn durch die Vermittlung des Bündnisses wieder neu zu gründen und zu institutionalisieren.

Wenn Lévi-Strauss diese beiden Ebenen verwechselt, auf denen Tausch stattfindet, dann stellt er den Krieg auf eine Ebene, auf der er nichts zu suchen hat und wo er folglich verschwinden muss: Für ihn drückt sich das Prinzip der Gegenseitigkeit (was für den Tausch notwendig ist) in der Suche nach einem Bündnis aus, welches den Frauentausch ermöglicht und auch den Tausch, der zur Negation des Krieges führt.

Diese Beschreibung der primitiv-gesellschaftlichen Wirklichkeit wäre durchaus zufriedenstellend, wenn es den Krieg nicht gäbe: Aber man weiß, dass es ihn gibt, und man weiß auch, dass er universal ist. Die ethnografische Wirklichkeit geht also den entgegengesetzten Weg: Der Kriegszustand zwischen den Gruppen macht es nötig, dass Bündnisse zustande kommen, die ihrerseits zum Frauentausch herausfordern. Man kann also eine gelungene Analyse über Verwandtschaftsbeziehungen oder mythologische Systeme anfertigen, ohne eine umfassende theoretische Diskussion über die Gesellschaft zu führen.

Die Überprüfung der ethnographischen Fakten beweist die ausschließlich politische Dimension der kriegerischen Tätigkeit. Sie hat weder mit zoologischen Eigentümlichkeiten der Menschen zu tun, noch mit einer lebensnotwendigen Konkurrenz zwischen den einzelnen Gemeinschaften, noch damit, dass der Tausch langsam die Gewalt zum Verschwinden bringt.

Der Krieg behauptet sich in der primitiven Gesellschaft, insofern sie eine ist (er ist genauso universal wie sie), er ist eine Funktionsweise von ihr. Ihre eigene Natur begründet und bestimmt die Existenz und die Bedeutung des Krieges, den man irrtümlich für den Grund der extremen Zersplitterung zwischen den einzelnen Gruppen gehalten hat, der aber schon vorher als Möglichkeit im Primitiv-gesellschaftlichen-Sein existiert.

Für Jede örtlich gebundene Gruppe sind die anderen Fremde: die Gestalt des Fremden verstärkt bei allen Gruppen ihre Identität als autonomes WIR. Das bedeutet, dass andauernd Kriegszustand herrscht, da man zu diesen Fremden nur ein feindschaftliches Verhältnis hat, das leicht zu einem Krieg führen kann. Das bedeutet weiterhin, dass nicht der bewaffnete Konflikt, die Schlacht das wesentliche ist, sondern dass sie permanent möglich ist, dass sie jeder Zeit ausbrechen kann. Es herrscht beständig Kriegszustand in dem Maße, in dem die gegenseitige Unterschiedenheit aller Gruppen untereinander aufrechterhalten wird.

Der beständige Kriegszustand, die permanente Möglichkeit von Krieg mit den Fremden – das ist die Struktur der primitiven Gesellschaft.

Dieser permanente Kriegszustand, der in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen und mit mehr oder weniger großer Beteiligung der einzelnen Gemeinschaften seinen Höhepunkt in einer Schlacht findet, im direkten Angriff; jetzt wird der Fremde zum Feind, und diese Gestalt des Feindes erzeugt ihrerseits die Gestalt des Verbündeten. Zwar herrscht permanenter Kriegszustand, aber die Wilden verbringen nicht ebenso viel Zeit, um auch Krieg zu führen. […]

Weitere Teile

Pierre Clastres – Archäologie der Gewalt (Teil 1)

Pierre Clastres – Archäologie der Gewalt (Teil 2)

Pierre Clastres – Archäologie der Gewalt (Teil 3)

Pierre Clastres – Archäologie der Gewalt (Teil 4)

Pierre Clastres – Archäologie der Gewalt (Teil 5)

Pierre Clastres – Archäologie der Gewalt (Teil 6)

Pierre Clastres – Archäologie der Gewalt (Teil 8)

Über den Autor: Pierre Clastres (1934 – 1977) war ein französischer Ethnologe der durch seine Arbeiten zur politischen Anthropologie, sein anarchistisches Engagement und für seine Monographie über die Guayaki (auch Aché genannt), eine indigene Gruppe, die heute im Osten Paraguays lebt und die aufgrund ihrer Lebensweise zu den Jägern und Sammlern gezählt werden, bekannt wurde.

Redaktioneller Hinweis: Das Essay von Pierre Clastres erschien im französischen Original 1977 unter dem Titel Archéologie de la violence. La guerre dans les sociétés primitives in der Zeitschrift Libre. Es wurde als Übersetzung mit dem Titel Archäologie der Gewalt, Die Rolle des Krieges in primitiven Gesellschaften in Autonomie (Nr. 8, August 1977, S. 25–42) veröffentlicht. Der Beitrag wurde von der Anarchistischen Bibliothek archiviert und von Neue Debatte übernommen, um eine kritische Diskussion über die Bedeutung und Hintergründe von Gewalt und Krieg in den Zivilisationen und Massengesellschaften der Gegenwart zu ermöglichen. Der Text wurde redaktionell überarbeitet. Einzelne Absätze wurden eingefügt und Abschnitte zur besseren Lesbarkeit im Netz hervorgehoben.

Illustration: Neue Debatte

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