Eine der mächtigsten Stützen des modernen Raub- und Herrschaftssystemes, ist der Gesetzlichkeitsdusel, welcher das unterdrückte Volk beherrscht. Seit Begründung der Bourgeois-Herrschaft ist aus der Gesetzlichkeit ein Cultus, eine Religion gemacht worden, die sich in Bezug auf sittliche und moralische Verherung allen anderen Religionen würdig an die Seite stellen kann.
Diese soziale Krankheit hat solche Dimensionen angenommen, daß selbst ernstlich revolutionäre Sozialisten, mit allem Eifer bestrebt sind ihre sozialen Verbesserungsideen zum “Gesetz” zu erheben; ja noch mehr, viele glauben allen Ernstes, die Verwirklichung der sozialen Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit, sei nach einem gewaltsammen Sturze des bestehenden Gesellschaftssystems, nur mittelst der Gesetzgebung möglich durch zuführen. – Es ist daher wohl an der Zeit, daß wir uns Wesen und Ursprung der Gesetze etwas genauer betrachten.
Von Carrakteristischer Bedeutung vor allen Dingen ist die Thatsache, daß alle Völker immer erst dann anfingen Gesetze zu machen, als sie sich in zwei feindliche Klassen – Beherrscher und Beherrschte – theilen und die Ersteren bestrebt waren die ihnen nützlichen Gebräuche und Sitten zu verewigen. Das ist ja auch ganz natürlich. Solange eine Gemeinschaft von Menschen gleichberechtigt in sozialer Brüderlichkeit lebt, braucht sie keine Gesetze. Ihre gegenseitigen Beziehungen entspringen gemeinsamen Bedürfnissen und haben daher keine gegensätzlichen Interessen, welche durch Gesetze “geregelt” zu werden brauchen. Gegensätzliche Interessen entspringen erst dann, wenn sich ein Theil über die Anderen die Herrschaft anmaßt und somit die Gleichberechtigung aufgehoben wird.
Thun wir einen Blick in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit, so finden wir, daß dieselbe tausende und aber tausende von Jahren ohne alle geschriebenen Gesetze nicht nur bestand, sondern sich fort und fort in weit höcheren Maße entwickelte als es seit der Epoche der geschriebenen Gesetze der Fall ist.
Der Mensch als Gesellschaftsthier besitzt an sich eine Summe von Eigenschaften, wie Mitgefühl mit den Empfindungen seines Nebenmenschen, vergleichenden Sinneseindrücken von seiner Umgebung etc. etc. durch welche das gesellschaftliche Zusammenleben überhaupt nur möglich wurde und welche gleichzeitig die Triebkraft seiner stetigen Entwicklung bilden. Das gesellschaftliche Zusammenleben erzeugte in ihm wiederum das Bewusstsein gemeinsammer Interessen, welche die Banden der Gegenseitigkeit enger und enger knüpften, und so von Generation zu Generation als Sitten, Gewohnheiten und Gebräuche überliefert wurde; von Jedem als etwas Selbstverständliches anerkannt, bedürfen dieselben keiner speziellen Formulirung. Mit der manigfaltigeren Bethätigung erwachsen neue Bedürfniße, entstehen neue Sitten und Gewohnheiten, die Alten werden unwillkürlich verbessert oder verdrängt und die Menschheit würde sich ungleich höcher und edler entwickelt haben, hätten sie nicht vorgeschriebene Gesetze gekannt.
Allein, nebst den guten Gewohnheiten und Sitten, entsprangen im gesellschaftlichen Zusammenleben auch schlechte. Überlegene physische Stärke, Muth, Tapferkeit, Schlauheit und Inteligenz schwangen sich in den rohen Kämpfen ums Dasein über die Menge empor, welche sich, gleich den übrigen Gesellschaftsthieren, nach und nach daran gewöhnten den von der Natur bevorzugten Individuen blindlings zu folgen.
Diese Gewohnheit erzeugt bei den so bevorzugten Individuen andere, der Menge fremde, Bedürfniße und Gewohnheiten in Form von Vorrechten und größeren Genüße, und damit das Bedürfnis diese Vorrechte zu verewigen. Was war da natürlicher, als daß die Schlaueren, Verschmitztern die, aus der totalen Unwissenheit über die Gesetze und Ursachen der elementaren Erscheinungen entsprungenen Gefühle der Furcht und der Verehrung der Menge, dazu ausnützte Vorrecht zu erringen, errungene zu erweitern und zu befestigen? – Die Anfangs vereinzelten Versuche, fanden durch den Erfolg von gleichgearteten Individuen Nachamung und wurden mit der Zeit anerkannte Sitte und Gewohnheit. Das waren die Keime der Klassenunterschiede, Pfaff und Anführer – Gläubige und Gehorchende, Herrscher und Beherrschte.
Da die Pfaffen erklärlicherweise einen größeren moralischen Einfluß auf die Menge besaßen als die Kampfesanführer oder Häuptlinge, fiel ihnen auch die Aufgabe zu, von der Menge die moralische Zuerkennung von Vorrechten und deren Erweiterung für die sich entwickelnde herschende Klasse zu erhalten. Und in der That finden wir in allen Ländern und Völkern die Vorrechte der herschenden Klassen “göttlichen” Ursprunges. Wo immer die brutale Gewalt solche Vorrechte schuf oder einführte, bedurften dieselben zu ihrer Existenz des “göttlichen” Segens der Pfaffen.
Es kann nicht unsere Aufgabe sein in diesem engen Raume die manigfaltigen Formen und Stufen des Gesetzes-Cultus zu skizziren; es genügt wohl nach dem obengesagten, nur noch auf die Thatsache verweisen, daß bevor man an andere Gesetze zum Schutze der herschenden Klasse und ihrer Vorrechte dachte, dieselben in allen Religionslehrern und sogenannten Geboten Gottes, (respkt. Götter,) enthalten waren und selbst noch heute sind. Ebenso wenig kümmern uns hier die Kämpfe der moralischen und physischen Gewalthaber (sogenannte geistige und weltlichen Macht) etwas, da dieselben nichts anderes als der Streit zweier Gauner um die Beute sind.
Was wir zeigen wollen ist, daß alle Gesetze sammt und sonders den Betrug zum Vater und die Gewalt zur Mutter haben und nicht Nothwendigkeit des gesellschaftlichen Lebens sind.
Es ist doch eine allgemein bekannte Thatsache daß alle sogenannten “Verbrechen” ihre Ursache in den moralischen, geistigen sozialen Verhältnissen haben, ebenso, wie allen tiefer denkenden Soziologen anerkannt ist, daß alle Gesetze der Welt kein einziges “Verbrechen” verhindern, eher solche schaffen und cultiviren. Denn das was von einer Gesellschaft als “Unrecht” anerkannt ist, wird auch ohne Gesetze nicht geschehn. – Ausnahmen verhütet auch das Gesetz nicht – und das was als “gut” oder “recht“” anerkannt ist, wird ohne Gesetze gethan, weil es nur durch die Ausübung als “gut” erkannt wurde.
Vor kaum 50 Jahren noch lebten vielleicht 80 % der Menschen in vollster Unkenntnis der Gesetze. Und heute sind es zum Mindesten die Hälfte noch keine Ahnung von den Gesetzen haben, während die andere Hälfte dieselben nur theilweise kennt. Denn Dank unserer Civilisation hat sich deren Zahl in allen Staaten soviel vermehrt daß sich der gelehrteste Jurist nicht alle im Gedächtnis zu behalten vermag, das beweist uns nun daß sich die fundamentalen Regeln gesellschaftlichen Zusammenlebens nicht nach den geschriebenen Gesetzen richten oder vielleicht gar daraus entspringen, sondern unabhängig von “Gesetz” durch das Zusammenleben entsprungen sind von den Individuen anerkannt und beobachtet werden.
Die fort und fort steigende Erkenntnis der Zusammengehörigkeit, der Interessen-Gemeinschaft, die sich daraus im gleichen Grade entwickelnde gegenseitige Achtung und Liebe, welche wiederum das einzelne Individuum veranlaßt seine Kräfte zum Wohle Aller zu weihn und sein Wohl im Wohle Aller zu suchen; das sind die einzig wahren Triebkräfte und Regulatoren des gesellschaftlichen Zusammenlebens! Nie und nimmer geschriebene “Gesetze” und wären sie von Menschen-Göttern verfaßt!
Woher kommt nun der Zauber den das “Gesetz” auf die “civilisirten” Völker ausübt? – Wir wollen dies in Kürze erklären.
Vor allen Dingen haben es die herschenden Klassen mit besonderer Geschicklichkeit verstanden, alle die, durch das gesellschaftliche Zusammenleben entwickelten nützlichen und guten Sitten u. Gewohnheiten der Völker, in ihren “göttlichen” und weltlichen Gesetzen mit den schädlichen, nur ihren Vorrechtern nutzenbringenden Geboten und Gewohnheiten zu vernichten. Könnten sie sich jedoch auf die brutale Gewalt allein verlassen, so war jede Laune jeder schurkische Wille Gesetz, wie im Mittelalter bis zur großen französischen Revolution.
Als 1879 diese Macht gebrochen, verlangte das französ. Volk “die Gleichheit alles dessen was Menschenantlitz trägt”. Allein die zur Herrschaft strebenden Bourgeoisie begriff, daß damit auch ihre Herrschaft unmöglich wurde, und verwandelte diesen Satz in: “Alle Bürger sind vor dem Gesetze gleich!”
Das arme unwissende Volk – welches noch lebhaft die Leiden und Qualen der absoluten Herrschaft des Königthums, des Adels und der Pfaffen empfand, welches nie an der Genugthuung erlittene Ungerechtigkeiten fand, als wenn es Lynch-Justiz an seinen Peinigern übte, um dafür auch selbst sein Leben durch Hänkershand zu opfern, dieses unglückliche Volk glaubt allen Ernstes in der “Gleichheit vor den Gesetzen” die erstrebten allgemeinen Menschenrechte verwirklicht zu finden. Es übertrug seine Macht den Gesetzmachern! Das Prinzip der Herrschaft war gerettet. Die gesammte Unterdrückerbande der alten und neuen Welt stimmte in das Hosiana auf die “Gleichheit vor dem Gesetz“ ein. – Es war ja das Mittel gefunden die Völker noch knechten und ausbeuten zu können, und zwar: mit der Anerkennung der Völker selbst. Die Gesetzlichkeit, wurde herschende Religion, heilig, unantastbar für jeden, der nicht zur Kaste der Gesetzesauguren, zum Volke gehörte.
Vom Katheder und Kanzel, in Poesie und Prosa, Literatur und Kunst wird vor ihrer “Heilichkeit” Gesetz, Weirauch gestreut. Fast jeder Revolutionär fängt in seinen Kriterium damit an, sich gegen den sogenannten “Mißbrauch” der Gesetze aufzulehnen. Ahnungslos, daß die Gesetze überhaupt nur gemacht werden, um mißbraucht zu werden. Da es ja den herschenden Machthabern jeden Augenblick frei steht jeden Mißbrauch zu Gesetz zu erhaben.
Kaum ein Jahrhundert ist seitdem verflossen und welche unermäßliche Fülle von Elend, Schmach und Leiden, hat dieser Irrthum den Völkern gebracht! Welche riesige Summe von Verbrechen der grausigsten Art, welche scheußlichsten Grausamkeiten wurden verübt, welche Ströme von Blutes der Völker, wurden in dieser Zeit im Namen des “Gesetzes” vergossen!! – Die Ursache liegt nun aber nicht darin daß die bis jetzt bestandenen Gesetze “schlecht” waren, sondern darin, weil das Volk im Vertrauen auf seine Gesetze und Gesetzesmacher, seine Macht aufgiebt, und nicht bereit ist jeden Augenblick seine Rechte mit Gewalt zu vertheidigen!
Und heute, nach diesen furchtbaren Erfahrungen eines Jahrhundert, sollten wir dasselbe Lied wieder von vorne anfangen?! – Heute hat man noch die Stirne dem nach Freiheit lechzenden Volke die Zumuthung zu machen, die alten Götzentempel zu zerstören um an deren Stelle neue zu errichten! – Nein! Und tausendmal nein! Die Parole eines jeden ernsten Revolutionärs kann nur sein: Vernichtung! Vollständige Vernichtung aller Gesetze und Gesetzemacher!!
Redaktioneller Hinweis: Der Beitrag erschien im Juni 1886 in Der Rebell. Organ der Anarchisten deutscher Sprache (Nr. 16), wurde von der Anarchistischen Bibliothek archiviert und von Neue Debatte übernommen, um eine kritische Diskussion über Macht, Herrschaft und Revolutionen aus einer historischen Perspektive zu ermöglichen. Einzelne Absätze wurden zur besseren Lesbarkeit im Netz hervorgehoben.
Foto: Gil Ribeiro (Unsplash.com)
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Eine Antwort auf „Historischer Text: “Gewalt und Gesetz”“
Die Menschwerdung ist schon in der Tier-Mensch-Übergangsphase, der Zeit des biotischen Mutation-Selektion-Mechanismus, an die psychosozialen Größen Arbeit und Bildung gebunden.
Jürgen Kuczynski schrieb ein kleines Buch mit dem Titel „Von Knüppel zur automatischen Fabrik“. Es ist eine für Kinder und jugendliche Leser geschriebene Geschichte der menschlichen Gesellschaft und stellt eine von kommunistischen Idealen ausgehende Betrachtung der Menschheitsentwicklung dar.
„Affe oder Mensch“, ist die erste Fragestellung, die Kuczynski behandelt: „Früher, vor vielen Millionen Jahren, waren die Vorfahren der Menschen noch Tiere. Im Laufe der Zeit änderten sie sich, wurden menschenähnlicher bis sie wirkliche Menschen geworden sind.“ Und Kuczynski fragt weiter: „Woran merkt man nun, dass sie Menschen geworden sind? Manche Forscher glaubten, man könne ihre Menschwerdung lediglich an ihrem Kopf erkennen, am Knochenbau des Schädels oder an dem was im Kopf steckte, am Gewicht des Gehirns, seiner Größe.“ Aber das sei nicht richtig. Das wesentlichste Unterscheidungsmerkmal des Menschen vom Tier sei, dass der Mensch arbeite. Und zwar arbeite er mit Werkzeugen; die er mit seinen Händen benutz.
Um die Hand nun für die Werkzeuge frei zu haben, müsse der Mensch auf sie als Fortbewegungsmittel verzichten, er dürfe nicht auf allen Vieren, sondern müsse dazu aufrecht gehen. Je häufiger der Mensch ein Werkzeug benutze und je mehr Werkzeuge er benutze, desto mehr Arbeitserfahrung sammelt er, desto klüger wird er.
Die beiden ersten Werkzeuge, die der Mensch benutzte, seien der Knüppel und der Stein gewesen. Ihre Nutzung mache ihn überhaupt erst zum Menschen. „Werkzeuge werden immer benutzt“, stellt Kuczynski nun fest, „um irgendetwas zu schaffen, um etwas herzustellen, um etwas zu produzieren, was der Mensch sich vorher vorstellt, was er plant.“ Darum nenne man die Werkzeuge auch Produktionsinstrumente oder Produktionsmittel oder Produktivkräfte – Kräfte, die produzieren, die etwas Neues, Nützliches schaffen.
Aber nicht nur die Werkzeuge seien Produktivkräfte. Natürlich sei auch der Mensch mit seiner Hand, die die Werkzeuge hält und lenkt, und mit seiner Erfahrung im Halten und Lenken von Werkzeugen mit seiner Arbeitserfahrung eine Produktivkraft. Wie es heiße „Übung macht den Meister“, so könne man auch sagen „Produktivkräfte machen Geschichte und Gesellschaften“. Je größer die Produktivkräfte, desto besser sei das Leben der Menschen. (Kuczynski – Vom Knüppel zur automatischen Fabrik Kinderbuchverlag Berlin)
Mittels Arbeit befriedigt der Mensch Bedürfnisse. Bildung lässt ihn die Welt als bewusst veränderbar begreifen. Arbeit und Bildung lassen den Menschen die erkannten Gegebenheiten eigentümlich zu seinem Nutzen und schließlich dem vervollkommnenden Bewahren der Wirklichkeit gebrauchen. Erworbene Arbeitsbefähigung, wachsendes Bildungsniveau und verantwortliches Eigentümerbewusstsein sind Voraussetzungen für das menschliche Überleben. Diese Fähigkeiten und Eigenschaften sind den Menschen aber nicht angeboren, sie müssen angeeignet werden. Zwingend notwendig ist deshalb ebenso die zweckmäßige Organisation des gesellschaftlichen Zusammenlebens, besonders der Verhältnisse, unter denen die materiellen Grundlagen für das gesellschaftliche Leben geschaffen werden, der Produktionsverhältnisse, um die menschliche Gesellschaft in Richtung des Begreifen der Wirklichkeit, notwendiger Bedürfnisbefriedigung und des vervollkommnenden Bewahren des ihn bedingenden Seins zu bewegen.
Die menschliche Gesellschaft verändert sich im Wesentlichen durch die politisch organisierte wirtschaftliche Tätigkeit der Menschen. Damit sich dies mit wachsender Progression zur ständig besser möglichen Befriedigung menschlicher Bedürfnisse und gewollt bestimmungsgerechtem Bewahren der Wirklichkeit entwickelt, muss der Mensch in gestalterischer Kreativität, neugierig suchend und eingreifend, nach der Erkenntnis von Wahrheit streben und seine ihm gegebenen Fähigkeiten und Möglichkeiten begreifen und ausbilden. Um wirtschaften zu können, muss sich jeder einzelne Mensch seiner Fähigkeiten bewusst werden, so dass er seinen Platz in der Wirklichkeit finden und hier seine eigenen Entwürfe bearbeiten kann. Dafür brauchen wir Menschen keine Gesetze, die uns in Reiche und Arme teilen, sondern Erkenntnis, Fähigkeit und Kreative.