Dass der Mensch sich vom Tier vor allem dadurch unterscheidet, dass er – so bündig Friedrich Engels (1820-1895) – seinen Bau plant, wurde vor einigen Jahren argumentativ erinnert. Und dass dies entgegen allem oberflächlichen Augenschein auch postmodernistisch-lebenswissenschaftlich noch so ist, wurde kürzlich kurz belegt (87) und muss hier nicht wiederholt werden:
“Die Form des bewusstseinsmäßigen Vollzuges des sozialen Geschehens [ist] ausschließlich eine Eigenschaft der menschlich-sozialen Welt.” (88)
Hier geht es um außermenschlich-tierliches Leben. Und um die Form, wie Humanwissenschaft, speziell eine Soziologie genannte wissenschaftliche Disziplin, dieses im letzten oder “kurzen” Jahrhundert im bürgerlichen Deutschland reflektierte. Das wird an dieser Stelle in drei Grundtexten aus vier Jahrzehnten systematisch-kritisch angesprochen.
Ein Hinweis zum Begrifflichen: Geschöpf wird auch von Friedrich Alverdes (1889-1952) nicht als devinische Gabe der göttlichen Schöpfung, sondern als soziales Phänomen verstanden. Dieser Ansatz lässt sich auch auf hier nicht interessierende “Pflanzengesellschaften” (Erich Oberdorfer) übertragen. Sie wissenschaftlich zu untersuchen anschickt(e) sich als spezielle Disziplin – meist verstanden als Teil der Vegetationsgeografie (oder Geobotanik) – die Pflanzensoziologie oder Phytozönologie. (89) Und wie kürzlich betont: die schweizerische Bundesverfassung verlangt, die “Würde der Kreatur” – verstanden als “Tiere, Pflanzen und andere Organismen” – zu achten. Dabei soll die Achtung der Würde der Kreatur das Leitkonzept der Menschenwürde nicht “beeinträchtigen”. (90)
In seiner systematischen Begründung einer sich in Allgemeine und Spezielle grundunterteilenden Tiersoziologie beschäftigt sich Alverdes (1925)vor allem mit dem, was seinerzeit in der deutsch(sprachig)en Soziologie als “Gestalten der Gesellung” (Theodor Geiger), Formen der Gesellung oder Gesellungsformen genannt wurde. (91)
Mit dem speziellen Schwerpunkt ‘Sozietäten’ fasst der Text anschaulich und vorrangig unter dem Leitaspekt instinktbezogenen Verhaltens, speziell ‘sozialer Instinkte bei solitären Tieren’ und deren Assoziationen, Milieus und Paarungen mit Ausblicken auf ‘Insektenstaaten’ wie Ameisen, Termiten und Bienen und ihre fliegenden Vorboten, die Hummeln, den damaligen Kenntnisstand Mitte der 1920er-Jahre lehrbuchartig zusammen.

Die Allgemeine Tiersoziologie des Autors beginnt mit der ‘Sozietät’ und ihrer verschiedenen Verbandsformen und endet mit der Domestikation von Tieren durch Menschen. Das kurze Ausblickskapitel “Zur Sozialbiologie des Menschen” diskutiert die Herkunft dieser Spezies unter dem Gesichtspunkt der “Menschwerdung des Affen” (Friedrich Engels); freilich ohne sich auf dessen Arbeit rückzubeziehen und verbleibt insofern bei einer abstrakten Bestimmung des Menschen als in Sozietäten lebendes ‘soziales Geschöpf’.
In seinem Handbuchbeitrag zu ‘Gesellungsformen der Tiere’ (1956) schließt Hans M. Peters (92) an Alverdes “morphologische Richtung” der Tiersoziologie an und versucht zugleich unter Einvernahme ethologischer (Feld-)Forschungen – etwa Nikolaas Tinbergens – ihre Weiterentwicklung als ‘Sozio-Morphologie‘ zur speziellen ‘Sozialethologie der Tiere‘.
Dabei greift auch dieser Autor Ferdinand Tönnies (93) Grundunterscheidung von ‘Gemeinschaft und Gesellschaft‘ (1887) auf als differente Organisationsprinzipien, verweist auf verschiedene Formen von Tierfamilien und -ehen und diskutiert im Ausblick die aufgespulten Formen (94) ‘tierlichen Gesellung im Hinblick auf die Soziologie des Menschen’.
Peters hatte einleitend als wissenschaftsmethodisch “furchtbar” eine komparative Perspektive skizziert: die sich aus der “nur partiellen Vergleichbarkeit” der tierlichen und menschlichen Gesellungsphänomene und der tier- und humansoziologisch so unübersehbaren wie unaufhebbaren Differenzen ergebende “Aufgabe einer allgemeinen vergleichenden Soziologie” mit ihrer nach dem Grundsatz definitio per genus proximum et differentiam specificam verfahrenden “Möglichkeit, im vergleichenden Verfahren das spezifisch Menschliche an den Sozialphänomenen sauber vom Vormenschlichen zu scheiden”.
Die so angesprochene humane Besonderheit, auch Ausdruck aller conditio humana (Anm.: lat. “menschliche Bedingungen”), bleibt freilich im Ausblick des Autors abstrakt und mit Blick auf “den Menschen, das Sozialwesen auf allerhöchster Stufe und allerreichster Entfaltung” produktiv ungenutzt und (von ihm auch explizit) in den biologischen Orkus verwiesen.
In Kenntnis sowohl von Peters’ methodischen Hinweisen als auch von dessen Darstellung der Systematik tierlicher Gesellungs-, Familien- und Eheformen ließ sich René König (95) in seinem kurzen Lexikonbeitrag (1967) auf die traditionelle deutsche ‘Tiersoziologie’ im Grunde nicht weiter ein (96), sondern integrierte auch deren Ansätze mit denen vergleichender Ethologie in seine weiterführende (weder mit Soziobiologie zu verwechselnder noch mit ihr kompatibler) Biosoziologie.
Diese verstand König als “allgemeine soziale Lebenslehre” und “wichtige Hilfsdisziplin” der allgemeinen Soziologie. Zugleich betonte dieser Autor den Grundunterschied von biologischer und sozialer Differenzierung, bestand in Abgrenzung zur Instinkt-Lehre als Sozialwissenschaftler auf der “kulturellen Determination sozialen Verhaltens” und sah das Mensch-Natur-Verhältnis methodisch als widersprüchliche Einheit von Allgemeinem und Besonderem so:
“Das menschlich-soziale Leben [ist] ein Teil der Natur, ohne sich jedoch darin zu erschöpfen.”
Im Ausblick nannte König ethologische Forschungen von Konrad Lorenz, Marcel Mauss’ Überlegungen zu “Techniken des Körpers”, Sigmund Freuds These vom Prothesengott (97) und Arnold Gehlens “Der Mensch-Anthropologie” unterfütternde Hinweise des Schweizer Biologen Adolf Portmann auf die physiologische ‘Frühgeburt des Menschen’. Und gegenüber dem Fortschrittsoptimismus des “langen” 19. Jahrhunderts sprach der deutsche Anthroposoziologe Arnold Gehlen einen wesentlichen Funktionsaspekt des konservativen Skeptizismus unter den Stichworten Handlungsdruck und Entlastungstendenz an.

Aus der Grundthese, “dass der Mensch infolge seines Mangels an spezialisierten Organen und Instinkten in keine artbesondere, natürliche Umwelt eingepasst und infolgedessen darauf angewiesen ist, beliebige vorgefundene Naturumstände intelligent zu verändern“, schlussfolgerte Gehlen: “Sinnesarm, waffenlos, nackt, in seinem gesamten Habitus embryonisch, in seinen Instinkten verunsichert“ ist der Mensch entsprechend seiner Gattungsspezifik “existentiell auf die Handlung angewiesen”.
Dieses meint vor allem die “Veränderung der Außen-Welttatsachen”. Aus der (dynamischen) Handlungserfordernis folgerte Gehlen die Notwendigkeit (stabilisierend wirkender und insofern auch statischer) gesellschaftlicher Regelungen und Einrichtungsformen oder Institutionen einerseits und das anthropologisch allgemeingültige Prinzip der Entlastungstendenz als “weitere fundamentale menschliche Gesetzlichkeit” (98) andererseits.
Auf diese anthropologischen Setzungen ließ König sich freilich nicht ein und zitierte abschließend und auch als Anschlussplattform für weitere sozialpsychologische und medizinsoziologische Forschungen zustimmend die ‘klassische Formel’ des von ihm hochgeschätzten britischen Fabian-Society-Sozialisten und Sozialpsychologen Graham Wallas (1858-1932):
“Wir sind biologisch angepaßter, mit Hilfe unseres sozialen Erbes zu leben, und biologisch weniger fähig, ohne das zu leben … Man könnte sagen, dass wir biologisch gesehen als Parasiten unseres sozialen Erbes leben.” (99)
Aus meiner Sicht war – und ist – René Königs Option für Biosoziologie nicht nur inhaltlich richtig, sondern auch formal elegant. Und sie entspricht einem übergreifend-allgemeinem sozialwissenschaftlich-integrativen Ansatz, der verhindert, dass Tier- (und Pflanzen-)Soziologie wie alle organizistischen Menschen- und Gesellschaftsbilder letztlich nichts anderes ergäben “als einen kuriosen Zweig der Biologie.” (100)

Soziosphäre
Ralf Dahrendorfs Broschüre Homo Sociologicus (101) erschien zuerst 1959, wurde sowohl bald zahlreich nachgedruckt und einige Jahre lang auch so etwas wie ein geflügeltes Wort. Dahrendorf griff die Bühnenmetapher William Shakespeares zur späteren Veranschaulichung von über Erwartungsanforderungen gebildete soziale Rollen auf. In As You Like It [1600: II/7] beginnt der melancholische Jacques seinen Monolog so:
“All the world’s a stage,
And all the men and women merely players:
They have their exits and their entrances;
And one man in his time plays many parts …” (102)
Mit der Schlüsselmetapher Charaktermaske drückt Karl Marx den arbeits- und gattungsentfremdeten Status derer, die wirtschaftlich funktionieren, aus. Das wurde später vom Literaturnobelpreisträger Thomas Mann (als Maske) verkürzt. Und wird aktuell vom Fernsehkomiker Urban Priol (als Nase) vernützt. In seiner Polemik gegen den französischen Frühsozialisten Pierre-Joseph Proudhon gab Marx einen weiteren und weitergehenden Hinweis zur conditio humana und auf den allgemeinen Doppelcharakter menschlicher Existenzbedingungen (im Sinne von human conditions, conditions humaines, conditiones humana):
“Die wirkliche, profane Geschichte der Menschen erforschen [bedeutet,] Menschen in einem [als] Verfasser und Schausteller ihres eigenen Dramas darstellen” und sie “als die Schausteller und Verfasser ihrer eigenen Geschichte hinstellen.” (103)
Anfang der 1970er-Jahre hat der niederländische Soziologe Anton C. Zijderveld den Doppelcharakter menschlicher Grundexistenz soziologisch variiert und zugleich aufs Konzept homo duplex als einem von Großorganisationen als corporate actors bestimmter asymmetrisch-konfliktorischer Gesellschaft (104) ausgesetzten Doppelmenschen zugespitzt:
“Das Bedürfnis nach ‘Entäußerung’, die Abhängigkeit von ihn sich selbst entfremdenden Institutionen, ist eine Grundbefindlichkeit des Menschen. Der Mensch muß – als auf Kommunikation angewiesenes Wesen – den Bereich seines Bewusstseins und Innenlebens auf den anderen und gleichzeitig damit auch in Richtung auf die Institutionen überschreiten, die sein Verhalten lenken und organisieren. Sobald er sich diesem Kommunikationsprozeß versagt, ist er der Gefahr des Manipuliertwerdens ausgeliefert, und zwar nicht nur der Manipulation durch abstrakte Institutionen, sondern auch der Manipulation durch seine eigenen unkontrollierten Emotionen.
Der Mensch ist konstitutionell darauf angewiesen, sich im Gleichgewicht zwischen beiden Polen zu erhalten, zwischen dem privaten Bereich seiner individuellen Leiblichkeit und seines persönlichen Bewußtseins und den traditionellen Strukturen sowie dem Kollektivbewußtsein seiner sozio-kulturellen Umwelt.
Wenn der Mensch aufhört, ein homo duplex zu sein, und sich der Manipulation durch die entfremdeten Kontrollapparate der abstrakten Gesellschaft überläßt oder aber sich auf eine antisoziale, von romantischem Absolutheitsstreben erfüllte Individualität reduziert, ist seine Menschlichkeit aufs äußerste gefährdet […] Der homo duplex ist weder Rebell noch Konformist, sondern ein Wanderer zwischen Konsens und Unzufriedenheit (“dissens”), der all die Unsicherheiten und Spannungen der demokratischen Gesellschaft auf sich nimmt.” (105)
Der grundlegende Sinn von gesellschaftlichen Institutionen als Einrichtungen der bürgerlichen Gesellschaft ist in der Tat Sinngebung:
“Immer geht es bei der Bürgergesellschaft darum, das Vakuum zwischen staatlichen Organisationen und atomisierten einzelnen mit Strukturen zu füllen, die dem Zusammenleben der Menschen Sinn geben.” (106)
Und mehr noch: den Hinweis Ralf Dahrendorfs spitzt Hannah Arendt zu auf die Herstellung von sozialer Fitness als Anpassungsprozess von Individuen an Gesellschaft mithilfe diverser Regeln, “die alle darauf hinauslaufen, die Einzelnen gesellschaftlich zu normieren, sie gesellschaftsfähig zu machen und spontanes Handeln wie hervorragende Leistungen zu verhindern”. (107)

Quellen und Anmerkungen
(87) Richard Albrecht: Tertiäre Ausbeutung; Zukunftspersektive/n. Subjektwissenschaftliche Hinweise auf historisch-materialistische Realanalysen; in: Kultursoziologie, 16 (2007) 2: 133-150.
(88) Leo Kofler (1944): Die Wissenschaft von der Gesellschaft. (Frankfurt/Main 1971: 3. Auflage, 20).
(89) Hartmut Dierschke: Pflanzensoziologie. Grundlagen und Methoden (Stuttgart 1994).
(90) Beat Sitter-Liver: Zum Status der Kreaturen – eine politische Streitfrage; in: Zeitschrift für Politik, 4/2012.
(91) Friedrich Alverdes: Tiersoziologie (Leipzig 1925).
(92) Hans M. Peters: Gesellungsformen der Tiere; in: Handbuch der Soziologie (Hrsg. Werner Ziegenfuß; Stuttgart 1956: 613-640).
(93) Richard Albrecht: Ferdinand Tönnies (1855-1936). Zum 75. Todestag eines soziologischen Klassikers: soziologie heute, 4 (2011) 16: 30-33.
(94) Zusammenfassend aus biologischer Sicht Günter Vogel; Hartmut Angermann, Taschenatlas der Biologie (Band 2. Stuttgart/München 1990: 429-435).
(95) Vgl. Richard Albrecht und René König: Einmal Emigrant, immer Emigrant; in: soziologie heute, 3 (2010) 10: 30-33.
(96) René König: Biosoziologie; in: ders. (Hrsg.), Soziologie. Neuausgabe. Frankfurt/M. 1967: 48-53; die Königzitate hiernach.
(97) Richard Albrecht: Leidverhütung und Leidensschutz: Sigmund Freuds “Unbehagen in der Kultur”; in: Kultursoziologie, 6 (1997) I: 56-72; ders., Religionskritik und/als Kulturkritik. Sigmund Freuds “Unbehagen in der Kultur”; Aufklärung & Kritik, 19 (2012) 1: 115-123.
(98) Arnold Gehlen: Die Seele im technischen Zeitalter. Sozialpsychologische Probleme in der industriellen Gesellschaft (Reinbek bei Hamburg 1957: 8, 17, 18); kritisch Richard Albrecht: Leidverhütung und Leidensschutz…, 1997 (wie oben Anm. 97): Anmerkungen 7, 8.
(99) Graham Wallas (1921): Our Social Heritage; North Stratford (N.H.) 1989; zitiert nach König (wie oben Anm. 96: 53).
(100) Paul Kellermann: Kritik einer Soziologie der Ordnung. Organismus und System bei Comte, Spencer und Parsons (Freiburg/Breisgau 196: 148).
(101) Ralf Dahrendorf: HOMO SOCIOLOGICUS. Ein Versuch zur Geschichte, Bedeutung und Kritik der Kategorie der sozialen Rolle; 5. Auflage, Köln; Opladen 1965: 20 [letztbeide Buchausgaben: 16. Auflage, Wiesbaden 2006. Neues Vorwort Ralf Dahrendorf; 17. Auflage ebenda. Nachwort Heinz Abels].
(102) The Complete Works of William Shakespeare. With a biographical introduction by Henry Glassford Bell (London; Glasgow n.d. [1900]: 262; dt. etwa: “Die gesamte Welt ist eine Bühne. / Und alle Männer und Frauen sind / Mit ihren Einsätzen und Abgängen bloße Spieler: / Alle spielen in ihrer Zeit viele Rollen.”
(103) Karl Marx: Das Elend der Philosophie. Antwort auf Proudhons “Philosophie des Elends”; zuerst frz. 1847, dt. 1885; Marx-Engels-Werke Band 4 (Berlin 1959: 135).
(104) James S. Coleman: The Asymmetric Society (Syracuse (N.Y.) 1982; dt. udT. Die asymmetrische Gesellschaft. Vom Aufwachsen mit unpersönlichen Systemen. Vorwort Andreas Flitner (Basel/Weinheim 1986).
(105) Anton C. Zijderveld: The Abstract Society. A Cultural Analysis of Our Time (Garden City; N.Y. 1970); dt. udT. Die abstrakte Gesellschaft. Zur Soziologie von Anpassung und Protest (Frankfurt/Main 1972: 145/146).
(106) Ralf Dahrendorf: Der moderne soziale Konflikt (Neue Ausgabe, Stuttgart 1992: 44).
(107) Hannah Arendt (1958): The Human Condition; deutsch(sprachig)e Ausgabe udT. Vita activa oder Vom tätigen Leben (Neuausgabe, München/Zürich 1981: 41).

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Foto: James Wainscoat (Unsplash.com), Max Planck Gesellschaft – Max Planck Gesellschaft/ArchivFirst upload: 15:41, 16. Nov. 2007 by User:Gerbil, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3102895; Société des Amis du Centre d’Études Sociologiques (Lizenz: CC0); Library of the London School of Economics and Political Science (gemeinfrei) und Xander Remkes (siehe: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=24487449), CC BY-SA 3.0.
Richard Albrecht ist habilitierter Gesellschaftswissenschaftler – Dozent – Publizist. Forschungsansatz The Utopian Paradigm (1991). 2010-2022 Autor des Fachmagazins soziologie heute, 2011-2021 des Netzmagazins trend.infopartisan und 2019-2022 des Netzjournals Neue Debatte.