Wer nicht aus einer bildungsbürgerlichen Familie stammt und auch in der Schule kalt gelassen wurde von Literatur, klassischer Musik und darstellender Kunst, dem wird nichts fehlen im Laufe seines Lebens. Der wird widerstandslos durch die bizarrsten Ausblühungen des Zeitgeistes stolpern und sich mit ihnen arrangieren.
Er wird glauben, was er glauben soll. Er verfügt über keine Waffen gegen Ungeistiges und Unzumutbares. Und er benötigt sie auch nicht.
Kein Gewissen und keine Ahnung wird ihn davor bewahren, in einen Krieg zu ziehen oder Menschen zu verraten. Keine Ideale, keine Idole und keine Ideen fallen ihm in den Arm und rufen “Halt ein! Bis hierher und nicht weiter!”, wenn er die böse Tat tut oder zu Kreuze kriecht und macht, was alle machen und weil es alle machen.
Gewissen und Ideale gründen in einem moralischen Gefühl. Damit kommt man nicht auf die Welt. In einer Spaßgesellschaft der grenzenlosen Permissivität und Narzisstik fehlt ihnen der Urgrund. Andererseits: Wer keine Idole hat und keiner Schrift vollkommen verfallen ist, nicht im Zitieren seiner großen Meister Befriedigung findet und eventuell sogar durch ihn zum Widersacher, zum Kämpfer oder wenigstens zum Skeptiker, Außenseiter oder Kauz wird, läuft nicht Gefahr, im Fanatismus zu enden. Er ist nicht zu begeistern und er ist nicht zu verführen. Kleinen Geistes lebt er sein Leben so ab, als unterläge es einem fest-gestellten Plan. (Das nennt er dann gern “Schicksal”.)
So ist er von Natur aus konservativ – aus Fantasielosigkeit. Dies oder jenes Steckenpferd, Familie und so fort. Auch ihm, dem Oberflächler wird nichts fehlen. Er wird ein untadeliges Leben führen: friedlich, freundlich, selbstgenügsam und anpassungsfähig. Ein Segen für die Gesellschaft. Der Typ Mensch, der heute ständig beschwichtigend an passender und unpassender Stelle das Mantra ausschwitzt: Alles gut. Oder auch kein Stress und ganz entspannt. Der um Einvernehmen buhlt und damit meint: I will do you no harm. Ich zeige Dir meinen Bauch. Zeig Du mir Deinen, bitte!
Doch die Machthaber sind nicht einfach nur geschichtsvergessen, sie vernichten bewusst deren Zeugnisse und formen eine “alternative” Erinnerungskultur, eine auf Selektion gründende Traditionslinie – ganz so wie die Erfinder und Exekutoren der totalitären Narrative des zwanzigsten Jahrhunderts.
Die Gegenwart tötet die Vergangenheit. Ihre Vertreter definieren Traditionen, auf die man sich öffentlich berufen darf, und verfolgen die positive Nennung anderer mit Gesinnungshatz. Immer wenn eine vormalige hochmoralisch argumentierende Minderheit an die Macht kommt, findet eine solche Neuformatierung des historischen Gedächtnisses statt. Der geistig-kulturelle Hegemon setzt seine Duftmarken. Und immer gibt es genügend Opportunisten, die die Ideologeme zwar nicht teilen, sich ihnen aber bereitwillig unterwerfen und genauso für ihre Verbreitung sorgen, wie es die Gläubigen mit gutem Gewissen tun. Heerscharen von devoten Gehirnwäschern stellen sich in diesen Dienst.
Einrichtungen, Gebäude, Straßen und Plätze werden umbenannt, Kinder- und Lehrbücher nur noch im Neusprech gedruckt, Wiederauflagen früherer zensiert, wenn sich der Neudruck aufgrund ihrer Popularität nicht vermeiden lässt.
Bibliotheken und Museen werden gesäubert, Theaterstücke und Kinofilme abgesetzt, wenn sie gegen das neue Narrativ zu Geschichte und Gegenwart verstoßen. Verbindliche Sprachregelungen werden in den öffentlichen Diskurs gepresst. Und es ist wieder so weit, dass die Eltern der inneren Emigration ihren Kindern einschärfen müssen, dass sie nichts von dem, was sie zu Hause hören – gesprächsweise und in den nicht konformen Medien –, in der Schule sagen dürfen. Das könne gefährlich für die Familie sein. Erziehungsdiktatur – typisch für die Etablierung eines autoritären oder totalitären Regimes.
Schneller als ihre westdeutschen Landsleute erfassen die Ostdeutschen die neue Lage: “Doublespeak” – damit kennen sie sich aus und seufzen: nichts Neues unter der Sonne. Routiniert bewältigen sie dieses Leben in zwei Reichen, indem sie versuchen, den Kontakt zum öffentlichen Reich so gering zu halten wie möglich. Einst beglückwünschte die westdeutsche politische Klasse die armen Unterdrückten zu ihrem mutigen Schritt in die bürgerliche Freiheit, die es ihnen ermögliche, auch im öffentlichen Raum alles zu sagen, was sie denken. Zum Vergessen gebracht! Heute kopieren sie das DDR-Regime und merken es nicht einmal.
Derzeit wirft unsere Außenministerin (in höherem Auftrag) den Reichsbegründer Bismarck aus den Annalen. Wer ist der Nächste? Walther Rathenau, August Bebel, Kurt Schumacher, Willy Brandt? Vielleicht alle weiße Männer? Der Ahnherr der Grünen, Herbert Gruhl müsste auch darunterfallen, denn schließlich war er kein Linksliberaler und auch kein Linksautoritärer wie die heute staatstragenden mittel- und großbürgerlichen Grünen. Flurbereinigung.
Norbert Bolz nennt diesen Umgang mit der Vergangenheit “jakobinische Anklage-Kultur”, mit deren Hilfe die “Meinungssoldaten der 68er Wächter-Generation” darüber hinwegtäuschen wollen, dass ihre linke Gesellschaftsanalyse und -vision bereits seit dreißig Jahren überholt ist und ihnen die intellektuelle und moralische Kraft fehlt, um die einstigen Ideale aufzuheben und in aktuelle politische Praxis münden zu lassen. (3)
Stattdessen haben sie sich mit dem Teufel verbündet: Die einzelnen Bevölkerungen sollen von den nationalen Regierungen sturmreif geschossen werden, bis die Untertanen sich nicht mehr gegen die totalitäre Agenda wehren können.
Angst und Panik werden geschürt, um eine Rechtfertigung zu liefern für den Umbau der Gesellschaft, die Disruption: Abschaffung des Bargeldes, die Etablierung einer europäischen resp. Weltregierung, individuelle digitale Identität, totale Überwachung und transhumane Experimente im Sinne des vermeintlichen Fortschritts.
Widerstand gegen die genannten Aspekte der Veränderung ist auch von der jungen Generation nicht zu erwarten. Diese arbeitet sich auf hysterisch-fanatische Weise an der Klimaveränderung ab und ist mit dem Überbietungswettbewerb in Sachen Hyperindividualismus und Narzissmus vollkommen ausgelastet. Die technologische Flanke ist unbewacht, und die transhumanistischen Barbaren haben leichtes Spiel.
Wenn wir also die Zeitzeugen und Betroffenen eines Kulturabbruchs sein sollten, der von den meisten Erdenbewohnern entweder gar nicht bemerkt oder aber begrüßt wird, scheint ein politischer Widerstand Kulturbewusster aussichtslos zu sein. Wir verträten nicht die Interessen des Großteils der Bevölkerungen, noch nicht einmal der des Abendlandes. Unser Los wäre es dann, unsere eigenen Interessen und die vermeintlichen künftiger Generationen zu vertreten.
Wir müssten uns nicht mehr aufreiben in den Auseinandersetzungen mit irgendeinem Establishment, sondern würden unsere ganze Energie und Lebensfreude einsetzen, um zu retten, was zu retten ist. Wir würden in kulturellen Parallelgesellschaften leben und wirken. Wir würden die Fackel des Erbes entzünden und den Staffelstab weitergeben. Wir würden Enklaven des Geistes und Gemeinschaften des Friedens begründen. Wir würden sammeln und sichten.
Wir würden die Etüden von Rachmaninow spielen und “Lobgesang auf Leibowitz” vorlesen. Wir würden alle Filme mit Jean Gabin ansehen. Wir würden versuchen, an die höchsten geistig-kulturellen Traditionen der Menschheit anzuknüpfen und die Beziehungslosigkeit zu überwinden, die uns die Moderne bescherte.
Wir würden Köchen und Dachdeckern die befristete Leitung unserer Kommune anvertrauen. Wir würden Rosen züchten, deren Geruch unsere Sinne betäubte. Kindheiten würden in Wäldern, an Seen und Flüssen verbracht. Wir würden beten und nicht zu bekehren trachten. Wir würden nichts besitzen, und wir wären glücklich. Wenn es um alles ginge, würden wir vielleicht sogar unsere seelischen Deformationen begreifen und überwinden können. Wir wären konservativ und zugleich revolutionär.
Und wir würden uns am schwierigsten versuchen: aus unserer Geschichte zu lernen. Wir: die alten Evas und die alten Adams. Wir würden es noch einmal miteinander versuchen.
Diese Vision von konservativen Inseln im Meer der ewigen Gegenwart entbehrt nicht des Charmes, hat aber einen kleinen Schönheitsfehler: Mögen die angrenzenden Bewohner solcher aus der Zeit fallenden Enklaven gegenüber noch Akzeptanz, womöglich sogar Sympathie aufbringen – das Machtkartell nie und nimmer. Es wird mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, einem solchen Spuk ein Ende setzen. Und wir können derzeit zusehen, wie es diese Machtmittel erweitert, um auch in Zukunft und bei noch härteren Maßnahmen gesetzeskonform zu wirken.
Die Geduld und Nachsicht, die der Staat in den Siebziger- und Achtzigerjahren mit den linken Aussteigern (Grenzlandförderung, Legalisierung besetzter Häuser) hatte, so lange sie keine Gewalt ausübten, wird heute in Bezug auf konservative Ausgründungen nicht an den Tag gelegt werden.
Zum einen, weil die bundesdeutsche Gesellschaft damals noch leidlich demokratisch war und die Machthaber gelassen und milde lächelnd zusehen konnten, wie diese Einheiten sich durch menschlich-allzumenschliches Verhalten selbst zerlegten. Der Staat BRD saß fest im Sattel. Zum anderen, weil der Feind heute “rechts” verortet wird und die vermeintlichen geistigen Führer Hitler, Mussolini und Franco hießen und nicht Marx oder Engels, noch nicht einmal Lenin oder Stalin. Und: Heute befindet sich die staatliche Ordnung im Umbruch.
Mit dem demokratischen Empfinden der politischen Klasse verfällt die demokratische Struktur. Die linksgrüne Ideologie ist tragischerweise erst dann massenkompatibel und regierungsfähig geworden, als ihr intellektuelles Kapital verbraucht, dessen einstiger Reichtum sogar veraltet und von der Wirklichkeit überholt war. Nun tobt sie sich vulgärpolitisch aus, und nichts passt mehr zueinander.
Die Linksgrünen wissen um ihre geistige Impotenz (oder haben zumindest eine Ahnung davon) und sind in ihrer konzeptionellen Schwäche und Starre nicht mehr in der Lage, sich mit anderen Sichten und Argumenten diskursiv souverän auseinanderzusetzen. Daher verlegen sie die politische Auseinandersetzung auf das Feld des Moralischen.
Als Statthalter des Proletariats, des revolutionären Subjekts der Industriegesellschaft, dienen ihnen Minderheiten, die quantitativ keine große Widerstandsmacht entwickeln können. Alle abweichenden Ansichten werden vom Machtkartell kriminalisiert und moralisch diskreditiert. Nur so kann es seinen Nimbus bei großen Teilen der Bevölkerung aufrecht erhalten.
Sein Griff in die rhetorische Trickkiste ließe konservative Gemeinschaftsgründungen sofort als die von “Reichsbürgern” oder ähnlich “gefährlichen Zusammenrottungen” erscheinen. Und befänden sich solche Aussteigeransiedelungen auf dem Boden der ehemaligen DDR, hätten wohl nur wenige Westdeutsche etwas gegen ihre Zerschlagung einzuwenden.
Im nördlichen oder östlichen Ausland zu siedeln, würde möglicherweise Entspannung bedeuten. Da es aber um Verwurzelung und Bewahrung der eigenen Heimat geht, wäre es unklug, sie zu verlassen. Der Einfluss von Exilierten ist erwiesenermaßen gering, und der autoritäre Staat sorgt dafür, dass die Bevölkerung einerseits und die inneren und die äußeren Exilanten andererseits so wenig Berührung miteinander haben wie nur irgend möglich. Denn es ist damit zu rechnen, dass die Blogs, Podcasts und Homepages der Opposition(en) – bis auf wenige, die auch weiterhin als Feindbild dienen sollen – durch verschärfte Gesetze oder auch Gesetzesverstöße und abenteuerliche Auslegungen früher oder später abgeschaltet werden.
Als temporäres Ziel kann daher meines Erachtens momentan nur die Verbesserung und Erweiterung des Personennetzes dienen. Die Veranstalter von Treffen und Schulungen junger Konservativer und Oppositioneller leisten Großes. Die Verlage und Zeitschriften sind Felsen in der Brandung. Orte der Begegnung – sie könnten zahlreicher sein und werden das sicherlich auch.
Die Stafette muss weitergereicht werden. Und wenn es nur ein Überwintern wäre: Das Bewahren, das schiere Bewahren kann subversiv sein. Denn es geht nicht nur um materielle Kulturgüter. Es geht auch um Würde und Anstand, um innere Ruhe und Gelassenheit, um Maß und Mitte, um Achtung und Ehrfurcht, um Freundschaft und um Liebe.
Vielleicht aber sollten wir in der Gegenwart dieses Erbe nicht ins Feld führen, sondern seinen gesellschaftlichen Verlust anerkennen. Wir sollten die Bestände – sie aufbewahrend – schonen, sonst besteht die Gefahr, dass auch wir uns ihrer Vernutzung schuldig machen. In einer Zukunft könnten sich Menschengruppen mit bestimmten Bedürfnislagen wieder auf sie besinnen und den Faden neu knüpfen. Vielleicht kommt es noch einmal zu einer Renaissance. (4)
Trotzdem ist der Kampf um die Zukunft noch nicht entschieden.
Die herrschende globale Klasse, bestehend aus Staaten, Konzernen, Stiftungen, NGOs, Think Tanks und Leitmedien (ich nenne es versuchsweise “globales Machtkartell”), ist zwar im Vorteil. Sie hat die besseren Ausgangsbedingungen, da sie quasi an der Macht ist und hohe Geldsummen einsetzen kann für Propaganda und Manipulation.
“Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen”, wie Warren Buffett diesen Umstand in erfreulicher Offenheit auf den Punkt brachte. (5) Diese Klasse kann auch global materielle Fakten schaffen. Außerdem hat sie eine gesellschaftliche “Vision” bzw. eine Ideologie, hinter der man sich versammeln kann und die die Zielrichtung angibt: “Neue Weltordnung”.
Die Opponenten sind währenddessen mit Verhindern und Widerstehen beschäftigt, befinden sich also noch im Stadium der Kritik und verfügen über keinen alternativen Gesellschaftsentwurf.
Die erfolgreichste Ideologie der beiden letzten Jahrhunderte, der Kommunismus, ist hoffnungslos diskreditiert. Und eine Großideologie dürfte auch an sich nicht mehr attraktiv sein, da Erfahrung die Bürger lehrte, dass deren Verwirklichung immer mit Gewalt einhergeht und im wirklichen Leben noch jedes Mal zur totalitären Pervertierung der einst fortschrittlichen und humanistischen Utopie führte. Weltrettungspläne dürften somit überflüssig sein. Gebraucht hingegen werden realistische Entwürfe für lokale Gemeinschaften der Zukunft.
Trotz dieser Unzulänglichkeit gegenwärtigen Opponierens befinden wir uns im Zeitabschnitt des allgemeinen Kräftemessens. Denn man darf sich das Subjekt “globales Machtkartell” nicht als monolithischen Block vorstellen. Hat man auch heute scheinbar noch ein gemeinsames Ziel, unterscheiden sich doch im Einzelnen die Interessen und Bedürfnisse in vielen Punkten.
Wie man in der Pandemie gesehen hat, gibt es erste Versuche, WELTpolitik zu machen, neue Pflöcke einzuschlagen und Regeln einzuführen. Die losgetretenen Prozesse aber sind nicht beherrschbar. Sie unterliegen einer Eigendynamik, bieten ihrerseits inneren Zündstoff und sind auch für dieses politische Subjekt Neuland.
Der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, schilderte das Vorgehen des europäischen Machtkartells 1999 ebenfalls in dankenswerter Ehrlichkeit:
“Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” (6)
Man tastet sich voran, das Ziel fest im Blick.
Zudem stiftet das Sprachregime political correctness in den eigenen Reihen Verwirrung, und das Kartell ist selbst nicht in der Lage, Ordnung in der Welt zu schaffen.
Bevor wir uns unversehens in einer neuen Weltordnung mit global-oligarchischer Regierung und transhumanistischer Ausrichtung wiederfinden, wird es zu mannigfaltigen Kämpfen kommen, die ganz neue Konstellationen hervorbringen und aller Wahrscheinlichkeit nach ein Trial-and-Error auf neuer Grundlage erzwingen werden.
Weiter zum ersten Teil des Essays
Jean Gabin oder der Bruch: Ein Räsonnement (Teil 1/2)
Quellen und Anmerkungen
(3) Kontrafunk (14.8.2022): Norbert Bolz: Realitätsverlust und Kommunikationsmacht – wie die 68er Meinungssoldaten das Denken durch Moralansprüche ersetzen. Auf https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/podium-und-kanzel/audimax-das-kontrafunkkolleg/norbert-bolz-realitaetsverlust-und-kommunikationsmacht (abgerufen am 14.3.2023).
(4) Davon handelt der Roman “Lobgesang auf Leibowitz” von Walter M. Miller, Jr., der in den Kanon des Konservatismus aufgenommen werden sollte.
(5) zitiert aus: Neue Rheinische Zeitung (Online-Flyer Nr. 202 vom 17.6.2009); Zeit des Zorns. Auf www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13886 (abgerufen am 14.3.2023).
(6) SPIEGEL Online (26.12.1999; aus DER SPIEGEL 52/1999): Die Brüsseler Republik. Auf http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html (abgerufen am 14.3.2023).

Alles beginnt mit dem ersten mutigen Schritt!
Journalismus hat eine Zukunft, wenn er radikal neu gedacht wird: Redaktion und Leserschaft verschmelzen zu einem Block – der vierten Gewalt. Alles andere ist Propaganda.
Foto: Sam Loyd (Unsplash.com)
Beate Broßmann (Jahrgang 1961) wurde in Leipzig geboren. Sie absolvierte erfolgreich ein Philosophie-Studium im Sinne von "Erkenntnisliebe". Vor der Wende in der DDR galt ihr Engagement demokratischen Reformen. Sie war später Mitglied der oppositionellen Vereinigung "Demokratischer Aufbruch". 2018 bis 2021 publizierte sie als Autorin auf "Anbruch". Seit 2020 veröffentlicht Beate Broßmann im Magazin TUMULT.