Der Kopf kann schon ein rechtes Gefängnis sein …
Reflexion mit Alex

Alex Ross emigrierte aus den schwäbisch-bayrischen Bergen in die Lüneburger Heide. Nach dem Abitur zog sie nach Hamburg, um ein Handwerk zu erlernen. Alex gibt sich als Autorin dem Schreiben hin und als Künstlerin der kreativen Malerei. Ihre Essays unterzieht sie dem Urteil der eifrigen Leserkultur. Sie schreibt über die kleinen Schönheiten und die großen Gemeinheiten des Alltags. Alex lebt im Norden Deutschlands.
Der Kopf kann schon ein rechtes Gefängnis sein …
Wieso tun wir uns diesen widerlichen Scheiß überhaupt an? Sind wir nichts Besseres als Sklaven von Sex und Gewalt?
Angst. Ein komisches Gefühl. Sieht sie bei allen Menschen gleich aus? Fühlt sie sich in jedem Menschen gleich an?
Friedlich miteinander – Pax Terra Musica hat mir und auch vielen, vielen anderen gezeigt: So kann’s auch gehen!
Was bringt uns tatkräftiger Widerstand, wenn niemand Respekt vor der anderen Sicht hat und wir uns auseinanderdividieren, fragt sich unsere Autorin Alex.
Über den Kampf zwischen dem konstruktiven Geist, der Kreativität und der Gier nach Macht und Liebe.
Wahrheit und Lüge. Zwei Gegensätze, die zusammengehören wie Pech und Schwefel. Was früher wahr war, ist heute eine Lüge.
Einseitigkeit in der Perspektive ist bequem, aber auch der Nährboden für Wut und Hass. Dialog ist das einzig taugliche Gegenmittel.
Unsere Autorin entlarvt eine gesellschaftliche Wahrnehmungsstörung. Die Reduktion der Homosexualität auf Sex.
Toleranz ist ein Luxus, den sich viele Menschen nicht leisten. Unsere Autorin Alex geht in einer dreiteiligen Beitragsreihe der Frage nach, warum Vorurteile und Rassismus ständig unser Leben begleiten und liefert Beispiele aus ihrem Alltag.