Es gibt keine Menschen mit Behinderungen mehr, sie werden höchstens behindert.

Benjamin Moll ist aktuell Berater bei einer der weltweit führenden Unternehmensberatungen. In seiner Projektarbeit fokussiert er sich primär auf die Bereiche Social Impact und Nachhaltigkeit. Im August diesen Jahres beginnt er seinen Master of Business Administration an der Columbia University in New York. Gemeinsam mit seinem Vater veröffentlichte er 2012 im Papeto Verlag das Buch „DieKinderwagenRevolution“ und 2016 „Der Umbruch: Wie Kinder, Eltern und Großeltern unser Land veränderten“.
Es gibt keine Menschen mit Behinderungen mehr, sie werden höchstens behindert.
Im neunten Teil der Serie über die Rechte des Kindes wird die Bedeutung der Schulbildung, die Bildungsziele und das “volle Leben” hervorgehoben.
Im achten Teil der Beitragsserie zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes geht es um das Recht auf Mitbestimmung, Privatheit und das Gut der Freiheit.
Im siebten Beitrag der Serie über die Rechte des Kindes geht es um die Sicherheit von Körper und Psyche sowie das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit.
Im sechsten Teil der Serie geht es um Trennung von den Eltern, eine neue Familie sowie die Rechte eines Kindes als Flüchtling.
Gunther und Benjamin Moll schreiben im fünften Teil der Serie über die Rechte des Kindes über die Bedeutung des Namens, die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Eltern und das Prinzip der gemeinsamen Verantwortung.
Die institutionelle Erziehung darf aus Früchtchen nicht weiter Spalierobst machen. Dafür müssen Mittel in ausreichendem Umfang bereitgestellt werden.
Das Wohlergehen eines jeden Kindes ist das Wichtigste. Sein Wohl hat immer Vorrang. Aber die Rechte der Kinder werden auch in unserem Land missachtet.
Es gibt überall auf der Welt Kinder, die in sehr schwierigen Verhältnissen leben. Diesen muss mit größtem Einsatz geholfen werden. Dies ist eine Forderung der UN-Kinderrechtskonvention.
Gunther und Benjamin Moll beschreiben in einer Beitragsserie die wesentlichen Inhalte der UN-Kinderrechtskonvention.