Nichts was wir sehen, existiert so, wie wir es sehen. All das, was wir sehen, ist eine Illusion.
Nihilismus – Die Lehre vom Nichts

Dr. Christian Weilmeier studierte Philosophie und Kommunikationswissenschaft in München und promovierte über die politische Philosophie im Roman „Eumeswil“ von Ernst Jünger. Im Anschluss arbeitete Christian Weilmeier für den Verein Mehr Demokratie e.V. als Pressesprecher. In diesem Rahmen war er auch an der Vorbereitung und Durchführung mehrerer landesweiter Volksentscheide in Bayern beteiligt. Danach organisierte er als Mitinhaber der Gesellschaft für Bürgergutachten über Jahre Bürgerbeteiligungsverfahren im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung. Dazu gehörte auch die wissenschaftliche Auswertung der Ergebnisse und deren Zusammenfassung in Bürgergutachten. Zur Zeit konzentriert er sich auf die Publizistik. Christian Weilmeier betreibt u.a. einen Blog, eine Homepage und einen Philosophie-Channel auf YouTube, und stellt sich auch auf seinem Kanal auf Facebook der Diskussion über Themen der Philosophie und der Politik. Immer wieder steht er als Interviewpartner für verschiedenste Medien zur Verfügung wie zum Beispiel für die WELT, B.Z. Berlin, Jolie oder die Deutsche Presse-Agentur.
Nichts was wir sehen, existiert so, wie wir es sehen. All das, was wir sehen, ist eine Illusion.
Die Frage nach dem Glück ist auch immer die Frage danach, wie man Glück erreichen kann.
Max Stirner gilt als Klassiker des Amoralismus und des “Ethischen Egoismus”. Das kommt nicht von ungefähr. Stirners Ausspruch “Mir geht nichts über Mich” besagt, dass der Eigner nichts “über sich” akzeptiert – auch nichts Heiliges.
Christian Weilmeier erklärt in seinem Videobeitrag die Begriffe Metaethik beziehungsweise Fundamentalethik.
Wird in der Demokratie der Ausnahmezustand im Kampf gegen den Terror zur Regel, bewegt sich die Demokratie auf dem gleichen Niveau.
Der einzelne Mensch und die Gesellschaft befinden sich in einem ständigen Spannungsverhältnis. Wer braucht wen? Der Philosoph Christian Weilmeier geht zentralen Fragen nach.
Straftheorien spielen in der Ethik und in der Rechtsphilosophie eine wichtige Rolle. Die zentrale Frage: Warum bestrafen wir überhaupt?
Dr. Christian Weilmeier stellt die Prinzipien der Moral von David Hume vor.
Ist Religion Ethik oder ist Ethik Religion? Welche Rolle spielt das Göttliche, und welche Rolle spielt die Vernunft? Christian Weilmer erklärt den Unterschied zwischen Ethik als Fach der Philosophie und Religion.
Was ist die innere Stimme? Sie warnt vor schlechten Dingen, aber rät nie zu etwas zu. Damit hatte schon Sokrates zu kämpfen.
Folter ist unethisch, darin herrscht weitestgehende Übereinstimmung. Doch darf Folter angewandt werden, um ein schlimmes Verbrechen zu verhindern?
Die teleologische und die deontologische Ethik sind nicht nur in der Philosophie und im Ethikunterricht anzutreffen. Dr. Christian Weilmeier erklärt den Unterschied.