Die Profiteure der Klimakatastrophe versuchen mit allen Mitteln die positiven Impulse Greta Thunbergs zu diskreditieren.
Die Verleumdungskampagne

Dirk C. Fleck (Jahrgang 1943) ist freier Journalist und Autor aus Hamburg. Er machte eine Lehre als Buchhändler, besuchte danach in München die Deutsche Journalistenschule und absolvierte Mitte der 1960er ein Volontariat beim „Spandauer Volksblatt Berlin“. 1976 siedelte er wieder nach Norddeutschland über und arbeitete bei der „Hamburger Morgenpost“, wo er Lokalchef wurde. Später war er Chefredakteur des „Hanse-Journal“, Reporter bei „Tempo“ und Redakteur bei „Merian“. Er arbeitete im Auslandsressort der Wochenzeitung „Die Woche“ und schrieb ab Mitte der 90er Jahre als freier Autor und Kolumnist für Tageszeitungen (u.a. Die Welt) und Magazine wie zum Beispiel Stern, GEO und Spiegel. Seit den 1980ern setzt er sich journalistisch mit den ökologischen Folgen der zügellosen kapitalistischen Wirtschaftsweise auseinander und verarbeitet seine Erfahrungen, Überlegungen und Recherchen in Romanen. Das Buch „Palmers Krieg“ erschien 1992 und beschäftigt sich mit der Geschichte eines Ökoterroristen. „GO! Die Ökodiktatur“ (1993) ist eine Auseinandersetzung mit den Folgen des Ökozid. Außerdem erschienen von Dirk C. Fleck die Bücher „Das Tahiti-Projekt“ (2008), „MAEVA!“ (2011), „Die vierte Macht – Spitzenjournalisten zu ihrer Verantwortung in Krisenzeiten“ (2012) und „Feuer am Fuss“ (2015).
Die Profiteure der Klimakatastrophe versuchen mit allen Mitteln die positiven Impulse Greta Thunbergs zu diskreditieren.
… sie erraten unsere Absichten, noch ehe wir sie verbergen können.
Eine Show um Leben und Tod, um die Langzeitfolgen und das Kurzzeitgedächtnis.
Ein Aphorismus über den unausweichlichen Tod aus dem Buch „La Triviata – Der Duft der Achtziger“.
Vokale sind das Licht der Sprache, in der Dichtung ist dieses Licht der Schleier des Gedankens.
Ein Gedanke über den Hass aus “La Triviata – Der Duft der Achtziger”.
“Hier trägt man den Filter des Vergessens im Gesicht, das ist Pflicht.”
“Im Angesicht des Untergangs setzen wir alles auf Gewinn. Der kleinste Appell an die Vernunft wird gierig im Keim erstickt.”
“In diesen Augenblicken kann ich ihr meinen Finger reichen und sie wird sich an den Mund führen lassen, damit ich ihr die Flügel küsse.”
Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft mitten durch unser Herz.
Ein Aphorismus über die Freilegung unserer Wahrnehmungsfähigkeiten.
Ganz einfach: weil es ihn noch gibt, den kleinen Alltag. Zwar ist bereits die Lunte an ihn gelegt worden und nichts von ihm wird übrig bleiben, aber er atmet noch.