Spielen wir David gegen Goliath. Ein Stein aus Logik genügt, um die Megamaschine zu überwinden und gemeinsam eine neue und bessere Welt aufzubauen!

Franz Jakob hat Geologie studiert und dort einen ordentlichen Abschluss vorzuweisen, im Gegensatz zu dem parallelen und bis heute andauernden "Studium generale" mit den Schwerpunkten Philosophie und Strukturwissenschaften. Ein Forschungsvorhaben bei einer geologischen Landesbehörde, bei dem es um die Lösung eines umstrittenen gesellschaftlichen Problems ging – wie und wo sollen wir unseren Müll ablagern – brachte ihn mit dem Thema Komplexität in Verbindung. Seit dieser Zeit versucht er, die theoretische und die praktische Seite komplexer Probleme durch eine Synthese in Form einer operationalen Handlungstheorie zu verbinden. Die Spannweite reicht von kleineren lokalen Aufgabenstellungen – wie können wir für 40 Hauseigentümer ein Nahwärmenetz aufbauen – bis hin zur Frage, wie können wir die anstehende "Große Transformation", die vielfach als dritte große Revolution in der Menschheitsgeschichte bezeichnet wird, gestalten.
Spielen wir David gegen Goliath. Ein Stein aus Logik genügt, um die Megamaschine zu überwinden und gemeinsam eine neue und bessere Welt aufzubauen!
Wir müssen anders denken, fordert Albert Einstein, da wir mit dem alten Denken nicht die Probleme lösen können, die wir damit verursacht haben.
Die Megamaschine droht zu zerbrechen. Was ist zu tun? Teil 2 der Trilogie “Sanierungsfall Megamaschine” zeigt Möglichkeiten auf, um in Aktion und Interaktion zu treten. Es gilt, die Schallmauer zu durchbrechen, die die Worte von den Taten trennt.
Aufklärung allein genügt nicht, um einen gesellschaftlichen Wandel zu erreichen. Ohne Ressourcen, Wissen und Vernetzung gibt es keine Änderung. Eine Trilogie über die kaputte Megamaschine und einen neuen Masterplan.