Kriege durchlaufen stets zwei Phasen: Eine längere kalte zur Vorbereitung sowie zur Einschätzung der Gewinnchancen und danach kommt die Zeit der heißen und tödlichen Auseinandersetzungen.
Die Welt braucht den Erfahrungs- und Kulturaustausch. Klimasicherheit und Weltfrieden sind nur unter Einbeziehung der Volksrepublik China, sowie mit Toleranz und mit Vertrauen zu schaffen.
China wird von westlichen Politikern und Medien zunehmend als Bedrohung dargestellt. Was stört am Reich der Mitte?
Die Gleichheit und Brüderlichkeit sind in den USA wie in Deutschland verloren gegangen. Soziale Pflichten haben die Regierungen beider Länder nur ungenügend im Blick. Dies sind Ursachen der gesellschaftlichen Spaltung.
Die “eine Welt” als Zukunftsvision kann nur ein Gemeinschaftswerk von Politik, Parlament und Regierung unter Mithilfe der abhängigen Schichten in die Nähe der Wirklichkeit bringen.
Der Kern der Auseinandersetzung ist die Eigentumsfrage.
Der Schlüssel der desaströsen Widersprüche Lateinamerikas liegt wohl darin, dass die Gattung F. einige Grundwahrheiten aus ihrem Gedächtnis verbannt hat.
Ein Bündel von Miseren und Ungerechtigkeiten bestimmt den realen Alltag des Ostens. In fünf Bereichen kann ein Teil der Ursachen sichtbar gemacht werden.
Lateinamerika kann sich wirtschaftlich nicht richtig entwickeln. Maza Zavala beschrieb schon in dem Buch „Die Mechanismen der Abhängigkeiten“ die Ursachen.
30 Jahre nach der Vorstellung des “Schürer-Berichts” wurde in Berlin die Frage diskutiert, ob die DDR pleite gewesen ist oder nicht.
Die US-Regierung greift seit Jahren zu Maßnahmen, um in Venezuela einen Regime-Wechsel herbeizuführen.
Utopien sind menschlich wichtig. Sie beschreiben die Ziele, nicht aber die Wege, um dahin zu gelangen.