Die alte Ordnung taumelt, die Zivilisation ist durch zahllose Krisen gefährdet. Eine radikale Grunderneuerung der Gesellschaft ist nötig. Sie wird durch die Rahmenbedingungen erzwungen oder freiwillig eingeleitet.
Was braucht Katalonien, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu meistern? Präsident Quim Torra hat eine klare Vorstellung.
In seinem neusten Buch „Vor der Revolution“ skizziert Robert Foltin das absehbare Ende des Kapitalismus und den radikalen Bruch mit dem System. Eine Debatte über die Schattenseite von revolutionären Auseinandersetzungen führt er aber nicht.
Flo Osrainik schreibt tabulos gegen den Strich des Mainstream; nicht nur, wenn es um Russland geht.
Das Urteil des EuGH lässt keinen Zweifel daran, dass der katalanische EU-Abgeordnete Oriol Junqueras umgehend aus dem Gefängnis entlassen werden müsste, doch damit rechnen nur Optimisten. Spanien muss sein Gesicht wahren und die EU auch.
Eine Neuerscheinung im fifty-fifty Verlag. Hintergründe und Analysen zur medial-politischen Hetze gegen Russland gebündelt von Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke in einem eBook.
Den Ausweg aus einer Konfrontation zu suchen, ist nicht die Unterwerfung des Schwächeren, sondern bedeutet, die Hand auszustrecken zur Versöhnung.
„Die Türkei ist heute ein Staat, der nach innen faschistisch beherrscht wird und nach außen einen aggressiven Expansionismus verfolgt.“
Der Verkauf von Waffen im Wert von 300 Milliarden US-Dollar an Saudi-Arabien ist ein beispielloses Ausmaß.
Der Medienpreis „Parlament“ des Deutschen Bundestages ist ausgeschrieben. Holen wir uns die reife Frucht!
Die Subkultur der Apparatschiks muss gefürchtet werden. Ihr sind Widerspruch, Befehlsverweigerung oder Aufstand gegen Unrecht fremd.
Die Konturen des Krieges erodieren. Maxim Suchkov und Sim Tack beschreiben im Valdai Discussion Club Report „The Future of War“ eine völlig neue Qualität des Krieges bis hin zur totalen Konfrontation.