Wie schwierig es doch scheint, sich Zukunft vorzustellen. Es ist wie ein rebellischer Akt, der uns langsam verloren geht.

Isabelle Montané kommt aus Frankreich, ist Humanistin und engagiert sich als Freiwillige seit 1987 unter anderem bei Pressenza. Sie leitet seit mehreren Jahren ein Labor für aktive Gewaltfreiheit. Isabelle Montané ist Mutter von zwei Töchtern, arbeitet sie als Beraterin und Trainerin in den Bereichen fürsorgliche Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung und ist Moderatorin für Teamzusammenhalt und kollektive Intelligenz.
Wie schwierig es doch scheint, sich Zukunft vorzustellen. Es ist wie ein rebellischer Akt, der uns langsam verloren geht.