Der Vater von Julian Assange, John Shipton, spricht über die Unterdrückung der Pressefreiheit und den Kampf um das Leben seines Sohnes.

Rito Thumiger ist gebürtiger Schweizer, gelernter Kaufmann und seit über 25 Jahren Aktivist des Neuen Humanismus. Seine Anliegen sind kulturelle Vielfalt, gleiche Rechte und Möglichkeiten für alle Menschen sowie eine innere und äußere Revolution, basierend auf der aktiven Gewaltfreiheit. Sein Engagement führte ihn zum Beispiel nach Ungarn, Spanien, Togo und Sierra Leone. Mit seiner freiwilligen Tätigkeit bei Pressenza Berlin möchte er der neuen Sensibilität und dem neuen Bewusstsein ein Sprachrohr verleihen und mit seinem Engagement bei der Organisation "Begegnung der Kulturen" von einem multikulturellen Nebeneinander zu einer weltweiten menschlichen Nation gelangen.
Der Vater von Julian Assange, John Shipton, spricht über die Unterdrückung der Pressefreiheit und den Kampf um das Leben seines Sohnes.
Journalismus ist kein Verbrechen. Julian Assange muss frei kommen.
Es hat nicht mit der Vagina oder dem Penis zu tun.
Die Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit wird immer weiter eingeschränkt. Die Journalistin und Autorin Krystyna Schreiber, die regelmäßig auch auf Neue Debatte veröffentlicht, berichtete beim Europäischen Humanistischen Forum in Madrid über die Situation in Spanien und Katalonien.
Ein Gespräch mit dem italienischen Aktivisten Alfonso di Stefano von der Bewegung No Muos.
Wir haben die menschlichen Charakteristiken immer weiter verloren und stattdessen Gewalt kulturell angenommen, weil das der Minderheit dient, die die modernen in Schichten aufgeteilten Gesellschaften regieren.
Die weltweit größte Open Air Galerie und Touristenmagnet Nummer eins in Berlin, die East Side Gallery, wird erneut von Spekulationsinteressen bedroht. Im Interview mit Reto Thumiger erzählt die Künstlerin Sabine Kunz, warum es sich lohnt, für die Erhaltung des längsten Mauerstücks zu kämpfen.
Ramstein ist der Einsatzpunkt aller in Europa gelagerten Atomwaffen, inklusive der in Deutschland stationierten amerikanischen Atombomben.
Die Welt ist überrüstet und der Frieden ist unterfinanziert, hat UN-Generalsekretär Ban Ki-moon so treffend gesagt. Dies stellt die große Herausforderung dar, der sich der Friedenskongress in Berlin stellen will. Die Frage der Abrüstung soll wieder auf die internationale Tagesordnung gesetzt werden und das kann nur die Zivilgesellschaft gemeinsam mit der Friedensbewegung erreichen.