Pandemien geben der Staatsmacht Gelegenheit, ihre vorhandenen autoritären Neigungen nach Belieben auszuagieren. Nicht mehr nur Fakten bestimmen die Gesetze des Handelns, sondern eine diffus gefühlte „Bedrohungslage“.
Die Gesundheitsdiktatur

Roland Rottenfußer (Jahrgang 1963) war nach dem Germanistikstudium als Buchlektor und Journalist für verschiedene Verlage tätig. Von 2001 bis 2005 Redakteur beim spirituellen Magazin connection, später für den "Zeitpunkt“. Aktuell arbeitet er als Lektor, Buch-Werbetexter und Autorenscout für den Goldmann Verlag. Seit 2006 ist er Chefredakteur von "Hinter den Schlagzeilen" (www.hinter-den-schlagzeilen.de).
Pandemien geben der Staatsmacht Gelegenheit, ihre vorhandenen autoritären Neigungen nach Belieben auszuagieren. Nicht mehr nur Fakten bestimmen die Gesetze des Handelns, sondern eine diffus gefühlte „Bedrohungslage“.
„Wir können nicht beides retten: das Ökosystem und unser dysfunktionales Wirtschaftssystem – von einem von beiden müssen wir uns trennen“, kommentiert Dirk Pohlmann im Interview zum ersten Rubikon-Buch.
Ein internes Memorandum beweist, dass die herrschenden Eliten seit vielen Jahren den Diskurs über die globale Erwärmung manipulieren.
Das Jahr 1914 zeigt, wie Propaganda auch Künstler und Intellektuelle in militaristische Ja-Sager verwandeln kann.
Der Rubikon wird um- und ausgebaut. Bitte unterstützen Sie das Magazin für die kritische Masse auf seinem Weg zu noch mehr Lesefreude. Ein Beitrag von Florian Ernst Kirner, Jens Wernicke, Roland Rottenfußer und Wolfgang Romey.
Der Untergang der Sozialdemokratie ist gewollt. Es droht die schwarz-braune Republik.