Ein “Sandalenfilm” von Stanley Kubrick? Der damals 31-jährige Regisseur hat wohl nie vorher und nach “Spartacus” einen Film gedreht, in dem derart wenige Ideen von ihm selbst realisiert wurden – heißt es zumindest in einigen Filmkritiken.

Die NEUE DEBATTE bespricht Romane, Sachbücher und schöne Literatur, aber auch Dokumentationen und Dokumentarfilme.
Ein “Sandalenfilm” von Stanley Kubrick? Der damals 31-jährige Regisseur hat wohl nie vorher und nach “Spartacus” einen Film gedreht, in dem derart wenige Ideen von ihm selbst realisiert wurden – heißt es zumindest in einigen Filmkritiken.
Der einsame Held, der Lonesome Cowboy, der Eigenbrötler, der Outsider – das alles sind Figuren, die in Filmen aller Herren Länder auftauchen können. Aber wenn sie in amerikanischen Filmen auftauchen, dann haben sie etwas Spezielles.
Was, wenn man die Sucht auf die Spitze treibt? Was, wenn man überhaupt sein ganzes Leben auf die Spitze treibt? Was, wenn man aus der Lust das Prinzip seines Lebens macht? Essen, Trinken, Sex – all das auf die Spitze getrieben.
David Lean (1908-1991), der so berühmte Filme inszenierte wie „Die Brücke am Kwai“ (1957), „Lawrence von Arabien“ (1962), „Doktor Schiwago“ (1965) und „Reise nach Indien“ (1984), versuchte sich bereits 1948 an Charles Dickens weltberühmtem Roman „Oliver Twist“.
Ein Dandy kommt 1831 nach Australien, der Cousin des neuen Gouverneurs jenes Kontinents, der als Straflager des britischen Empires besiedelt wurde.
“Ich habe einen unheimlich starken Willen. Alles ist Berechnung.” (Mika zu André)
Dokumentiert werden die syrische gewaltfreie Massenbewegung während der Jahre 2011 bis 2013 und die Hintergründe des gewaltfreien Aufstands in den 1980er Jahren gegen die islamistische Militärdiktatur im Sudan.
Rezension zum Antikriegsfilm von Stanley Kubrick.
Laut Grundgesetz, Artikel 20, ist das Volk die höchste Instanz im Staat, von dem „alle Gewalt“ ausgeht. Wie sieht die Realität aus?
Was ist Geld? Auf jeden Fall keine unerklärliche Macht. Der Historiker Reinhard Paulsen zeichnet in seinem aktuellen Buch die Entwicklung des Geldes bis in die Gegenwart nach, in der Banken und Finanzwirtschaft ihre ruinösen Geld- und Finanzpraktiken zu verschleiern suchen.
Schon Roms erster Kaiser Gaius Octavius nutzte Medien als Propagandawerkzeuge. Wie sieht es heute aus? Jens Wernicke geht in seinem Buch “Lügen die Medien?” dieser Frage nach.
Alexander Kleider zeigt in seiner Dokumentation “Berlin Rebel High School” eine völlig andere Art von Schule.