Das neue Rubikon-Buch “Nur Mut! Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt” inspiriert dazu, sich nach innen zu wenden, um nicht von außen gesteuert zu werden.

In der Kategorie Transformation bündelt NEUE DEBATTE Beiträge, die die Veränderungen der digitalisierten Gesellschaft unter Aspekten der Erneuerung und von alternativen Wegen des menschlichen Miteinander beleuchten.
Das neue Rubikon-Buch “Nur Mut! Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt” inspiriert dazu, sich nach innen zu wenden, um nicht von außen gesteuert zu werden.
In der Konsumgesellschaft ist praktisch jeder süchtig, sei es nach Alkohol, Tabletten, dem Smartphone, Social Media oder Beautycreme. An der Nadel des Geldes hängen alle. Clean sind noch nicht einmal die Pusher, die den Menschen den schlechten Stoff verticken.
Verhaltensmuster, unsere Meme, verändern sich, wenn wir uns in heterogenen Netzwerken befinden. Bleiben wir in homogenen Blasen gefangen, verfestigen sich Meme, die wir nicht mehr gebrauchen können.
In Handelsbilanzen werden ökonomische Wertkategorien berücksichtigt. Das reicht nicht. Die Gemeinwohl-Bilanz erfasst ökologische und soziale Aspekte.
„Es ist Hoffnung in den Menschen, nicht in der Gesellschaft, nicht in den Systemen, aber in Dir und mir“, schrieb einst ein weiser Mann. Mit „Nur Mut!“ veröffentlicht Rubikon das Buch zum neuen Jahrzehnt. Kerstin Chavent und Isabelle Krötsch schreiben, warum es notwendig ist.
Ein Öko-Thriller von Dirk .C. Fleck weist den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Exklusivabdruck aus „Das Tahiti-Projekt“.
Was kommt nach dem Ende der Erwerbsarbeit? Der Dokumentarfilm “Das universelle Grundeinkommen, unser Recht zu leben” von Álvaro Orús gibt eine Antwort.
Die personelle Gewalt sinkt, die Bildung nimmt zu, die Welt wird besser. Meme sind der Schlüssel. Ob, wann und wie eine neue Idee oder ein positives Verhalten zu einem erfolgreichen Mem wird, ist aber nicht planbar.
Es ist der Vorabend des Systemwechsels. Etwas will sich bewegen. Die Gemeinwohl-Ökonomie könnte eine Blaupause für den Umbau der Gesellschaft sein.
Der Individualismus im westlichen Kapitalismus stürzt bereits von der Klippe. Nur eine neue Konzeption wird eine Zukunft haben.
Das buddhistische Wirtschaftsmodell ist nicht nur ein spiritueller Ansatz. Es verbindet die Psychologie des Menschen mit dessen wirtschaftlichen Aktivitäten.
Eine ideologisch verfestigte Wirtschaftsstrategie kann nicht von heute auf morgen umgestellt werden. Aber der Weg ist das Ziel: Gemeinwohl-Ökonomie!