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Termine

Für eine Welt ohne Geld: Bilbo Calvez geht mit der Bärensuppe auf Tour

Kunst, Kultur, Bildung, Solidarität, Ethik, Moral – alles steht im kalten Schatten des Geldes, jeder steht mit jedem im Wettbewerb und selbst das Menschsein wird zur Ware. Muss das so sein? Bilbo Calvez stellt mit ihrem Projekt “Bärensuppe” die ultimative Frage nach einer friedlichen Zukunft in einer Welt ohne Geld.

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Mensch & Natur

Klima: Großstädten droht Hitzekollaps

Werden Co2 und Treibhausgas-Emissionen in Zukunft nicht ausreichend gedrosselt, um den Klimawandel noch rechtzeitig abzumildern, werden sich Großstädte auf Temperaturanstiege von acht Grad und mehr einstellen müssen. Robert Manoutschehri schreibt über ein Klima wie in Afrika.

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Gesellschaft

Leben mit Mindestsicherung: Tag 31 – Das Ende vom Anfang

Der österreichische Journalist Michael Wögerer hat in Wien freiwillig 31 Tage von Mindestsicherung gelebt. Es war der Versuch einer Annährung, denn was es wirklich bedeutet in Österreich arm oder armutsgefährdet zu sein, kann nur jemand nachvollziehen, den es tatsächlich betrifft. Michael Wögerer zieht Bilanz.

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Gesellschaft

Leben mit Mindestsicherung: Tag 30 – Euer Wort

Michael Wögerer erhielt als Reaktion auf seinen Selbstversuch “31 Tage Mindestsicherung” unzählige Mails und Nachrichten. Seine Tagebucheinträge wurden vielfach kommentiert. Darunter sind viele positive Stimmen, kritische Anmerkungen und auch negative Meinungen. Michael Wögerer hat einige ausgewählt – die Leserschaft hat das Wort.

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Bewegendes

Licht in die Black Box: Bilbo Calvez über Emmanuel Macron und sein Programm

Was will Frankreichs neuer Präsident und wie glaubwürdig ist er? Bilbo Calvez setzt sich in ihrer aktuellen Ausgabe von “SM wie Sozial Media” kritisch mit dem Programm und der Person Emmanuel Macron auseinander.

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Gesellschaft

Leben mit Mindestsicherung: Tag 29 – Armut ist relativ

In welchem Land der Welt leben anteilig an der Bevölkerung die meisten 100-Jährigen? Genau! Im bettelarmen Kuba. Der Inselstaat ist im Vergleich zu Österreich oder Deutschland arm wie eine Kirchenmaus. Doch Armut ist relativ. Es geht um die Verteilung des Wohlstands. Michael Wögerer schreibt über Österreich, wo wenige alles und viele nichts haben.

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Gesellschaft

Leben mit Mindestsicherung: Tag 28 – Gefährliche Drohung

Österreichs Konservative planen offenbar eine Art Hartz-IV-Modell nach dem Vorbild Deutschlands: ein Kahlschlag sozialer Rechte. Für konkrete Verbesserungen braucht die Gesellschaft aber eine gesamtstaatliche Politik, die Armut und nicht die Armen bekämpft.

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Meinung

Moderne Streitkultur: Deutschland ist gelähmt durch Political Correctness

Political Correctness ist ein undemokratisches Totschlagargument: Es lähmt jede Streitkultur, schreibt unser Autor Rainer Kahni. Schließlich wisse kein Mensch, wer diese Political Correctness erfunden hat, durch wen sie legitimiert wurde und vor allem nach welchen Regeln sie funktioniert.

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Meinung

Zeit für ein europäisches Europa: Erste Einsichten bei Merkel?

Nach dem Spitzentreffen der westlichen Industrieländer in Taormina, von Beobachtern als Tiefpunkt in der G7-Geschichte ausgemacht, meinte Bundeskanzlerin Angela Merkel, Europa müsse sein Schicksal in die eigene Hand nehmen. Kann man diese Aussage ernst nehmen? Community-Autor Gregor Flock meint: Wohl eher nicht.

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Gesellschaft

Leben mit Mindestsicherung: Tag 27 – Selbstüberschätzung

“Mir wird immer klarer, wie groß die Distanz ist zwischen jenen Menschen, die die Welt verändern wollen und jenen, die hier und jetzt konkrete Unterstützung brauchen, um ein halbwegs gutes Leben führen zu können.”

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Gesellschaft

Leben mit Mindestsicherung: Tag 26 – Wien, Stadt der Gegensätze

Wien ist eine schöne Stadt, aber sie ist auch eine Stadt der Gegensätze. Michael Wögerer schreibt über die Errungenschaften des Roten Wien und die Verschleierung sozialer Ungleichheit in der lebenswertesten Stadt der Welt.

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Gesellschaft

Leben mit Mindestsicherung: Tag 25 – Hotel Mama

Die Mietpreise explodieren in Österreich. Seit 2004 sind die Mieten in Wien durchschnittlich um 23,9 Prozent gestiegen. Die Lohnentwicklung fällt viel geringer aus. Für junge Menschen wird Wohnraum zu einem unerschwinglichen Gut. Als letzter Ausweg bleibt das Hotel Mama.