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Meinung

Höllenangst: Kalter Entzug statt Blutrausch

Die Dealer wissen, wie man Abhängigkeiten erzeugt. Wenn die Gefahren immer größer werden, müssen die Feindbilder immer mächtiger werden. Bis dato scheint die Therapie zu wirken. Der Humor ist gewichen und die Angst hat das Regiment übernommen. Wer sich das Publikum und seine Reaktionen bei einem Sujet wie der Satire vor 2001 anschaut und mit heute vergleicht, kann nur die Hände vors Gesicht schlagen.

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Meinung

Die NATO, 9/11 und die Nord-Stream-Pipelines

Konstatiert man, dass sich die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines so abgespielt hat, wie es der US-amerikanische Investigativ-Journalist Seymour Hersh nachzeichnete, dann hat ein NATO-Mitglied gegen ein anderes NATO-Mitglied einen Terroranschlag verübt. Das würde bedeuten: Alle wissen es, und keiner sagt etwas.

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Meinung

Kabarett, Witz und Satire: Holen wir den Humor zurück!

Humor war immer eines der essenziellen Mittel, wenn es darum ging, überkommenen Institutionen und ihren Vertretern den Weg zum Friedhof zu erleichtern und das Publikum auf diesem Weg bei Laune zu halten.

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Meinung

Der Indopazifik: Havarie durch Hasardeure

Wäre man konsequent, schickte man die Fregatte Bayern in die Schaltzentralen der westlichen, multinationalen Konzerne und nicht in den Indopazifik.

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Krieg & Frieden

Der vergessene Krieg in Afghanistan

Seit 20 Jahren ist Deutschland am Krieg in Afghanistan beteiligt – dieser Sündenfall der Nachkriegsgeschichte interessiert heute kaum jemanden mehr. Anfang März wurde im Bundestag erneut über das Mandat zum Afghanistankrieg debattiert und entschieden.

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Denken & Bildung

Mega-Manipulation

Kurz vor der Corona-Pandemie erschien im Westend Verlag der Sammelband “Mega-Manipulation – Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie”. Die von Ullrich Mies, dem Herausgeber von “Mega-Manipulation” verfasste Einleitung, die er auf Neue Debatte veröffentlicht, ist eine radikale Positionierung: Der Informationskrieg gegen die Öffentlichkeit läuft auf Hochtouren. Es geht um Macht, Herrschaft, Desinformation, Geheimdienstaktivitäten und Propaganda in den westlichen Demokratien, die im Schatten der medial geschürten Corona-Angst in einen neuen Totalitarismus überführt werden.

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Meinung

Der kurze Sommer der Weltherrschaft

Man könnte die Zeit von 1990 bis 2008 den kurzen Sommer der US-Weltherrschaft nennen. Sie währte vom Zusammenbruch der Sowjetunion bis zur Weltfinanzkrise.

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Geschichte

Geschichte: Staatsstreich in Chile und Angriff auf das World Trade Center

Im Interview mit acTVism Munich geht Peter Kuznick auf die beiden historische Ereignisse ein, die die Außenpolitik der USA bis in die Gegenwart prägen.

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Presse & Freiheit

Das Schweigekartell

Die Mainstream-Medien verschweigen mehrheitlich nicht nur die wissenschaftliche Widerlegung des 9/11-Narrativs, sondern greifen auch jeden an, der diese zum Thema macht.

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Rezension

„Stigmatisierung statt Aufklärung“: Eine naturwissenschaftliche Sicht auf 9/11

Das Buch von Ansgar Schneider ist ein wissenschaftlicher Befund über 9/11, der für Laien verständlich ist und zum Nachdenken anregt. Eine Rezension von Deborah Ryszka.

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Meinung

Neoliberaler Faschismus

Hinter der liberalen Fassade lauert die Diktatur.

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Bewegendes

Daniele Ganser: “Wir können die Probleme des 21. Jahrhunderts nicht mit Gewalt lösen.”

Die erste Videoproduktion des Rubikon thematisiert Krieg und Frieden, die Lüge vom humanitären Krieg und wie jeder Einzelne das Gefühl der eigenen Ohnmacht überwinden kann, um sich für den Frieden einzusetzen.