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Meinung

Dem destruktiven Treiben ein Ende setzen

In einer Situation, in der von Politik wie Medien auf Kriegswirtschaft hingearbeitet wird, ist es wichtiger denn je, ein Ziel vor Augen zu haben, das geeignet ist, Menschen zu gewinnen und dem destruktiven Treiben ein Ende zu bereiten.

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Meinung

Weltpolitik ohne Globus: Satt, dumm und aggressiv

Immer wieder sind Bilder zu finden, die darauf schließen lassen, dass die Erzählung von einer Welt, die ihren Dreh- und Angelpunkt in unseren Koordinaten hat, in Zweifel gezogen werden muss.

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Meinung

Die Freiheit am Tag ihrer Beerdigung

Vieles von dem, was heute zu beobachten ist, übertrifft bereits bei Weitem die Dystopien in den Romanen 1984 von George Orwell oder Brave New World von Aldous Huxley.

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Interview

Totale Aufrüstung: Ein Arbeitsgespräch über die Militarisierung der Psychologie

Gunther Sosna sprach in Berlin mit Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder, dem Vorsitzenden der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP), und der Psychoanalytikerin Dr. Almuth Bruder-Bezzel über die Militarisierung der Psychologie.

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Widerstand & System

Psychologen als Erfüllungsgehilfen

Statt sich der durch die Corona-Maßnahmen traumatisierten Menschen anzunehmen, biederten sich zahlreiche Psychologen der Doktrin der Mächtigen an.

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Krieg & Frieden

Angriffskrieg, bewaffneter Konflikt, Hybridkrieg? – Alles anstatt Frieden!

Aggression und Gewalt hat während des Kalten Kriegs und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion vielerlei Formen entwickelt. Etwa paramilitärisch durch Söldner im Auftrag ziviler Sicherheitsunternehmen, die im Graubereich von Public Private Partnerships, von Geheimdiensten gesteuert, agieren. Oder wenn im Internet diverse “unbewaffnete” Cyber-Attacken durchgeführt werden.

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Kompass

Leidverhütung und Leidensschutz: Sigmund Freuds “Unbehagen in der Kultur”

Die Kernthese: Freuds Essaytext “Das Unbehagen in der Kultur” spricht zentrale Fragen unserer Conditio humana an im globalen Prozess von Enttraditionalisierung und Entbindung, von Rationalisierung und Verweltlichung, schließlich von “Entzauberung” der Welt und der schon 1930 erkennbar drohenden Tendenz zur Selbstvernichtung der menschlichen Gattung.

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Kompass

Religionskritik und Kulturtheorie: Sigmund Freuds “Unbehagen in der Kultur”

“Eine besondere Bedeutung beansprucht der Fall, dass eine größere Anzahl von Menschen gemeinsam den Versuch unternimmt, sich Glückversicherung und Leidensschutz durch wahnhafte Umbildung der Wirklichkeit zu schaffen. Als solchen Massenwahn müssen wir auch die Religionen der Menschheit kennzeichnen. Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt.” – Sigmund Freud

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Meinung

Afghanistan et al.: Die trügerische Fackel der Freiheit

Nichts von dem, was sich die neue Regierung vorgenommen hatte, konnte bis jetzt in Angriff genommen werden. Ganz im Gegenteil: Angesichts der militärischen Konfrontation zwischen Russland und einem mit dem westlichen Bündnis befreundeten Regime wurde vieles zur direkten Umkehr gebracht. Dass diese Wende zum Abgrund nicht einmal von den handelnden Akteuren beklagt wird, zeigt, wie deplatziert sie sind.

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Krieg & Frieden

Tja, jetzt knallt’s. So ist das.

“Nicht die Weltbeherrschung, sondern die Welterkenntnis ist der Sinn menschlichen Daseins. Denn wenn der Mensch nicht mit Vernunft seine Zukunft gestaltet, dann vernichtet er sich selbst.” – Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)

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Meinung

Ein Krieg schert sich ums Klima nicht!

Wo ist die viel gefeierte Klimabewegung in diesen Tagen? Wenn schon nicht die Menschen zählen, die in einem Krieg über die Klinge springen, dann müsste doch zumindest die klimatologische Logik alle Alarmglocken läuten lassen? Denn ein Krieg schert sich ums Klima nicht!

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Presse & Freiheit

Aufruf zur Besinnung: Offener Brief an die Medien Österreichs

Ortwin Rosner ist Philosoph und Blogger. Er hat für die Online-Ausgabe der ist in Wien erscheinenden Tageszeitung “Der Standard” geschrieben. Damit es ist vorbei; sein Blog wurde gelöscht. Rosner kritisierte die Art und Weise, wie die Corona-Debatte von Politik und Medien geführt wird, und die aggressive Stimmungsmache vor allem gegen Maßnahmenkritiker. Rosner beobachtet nicht nur einen grandiosen Verfall des Journalismus in Österreich, sondern auch eine Anbiederung an die Macht in einem Ausmaß, dass es ungeheuer gefährlich wird.