Auf die Frage, was sich in der Gesellschaft ändern sollte oder muss, damit das Leben für alle besser wird, wird oft über Aggression, Rücksichtslosigkeit und Egoismus geklagt. Aggression und Gewalt sind vor allem unsere eigenen Probleme. Die gilt es, weltweit zu ändern.
Hideo Yokoyama gibt in seinem Thriller „64“ einen Einblick in den ständigen Konkurrenzkampf zwischen Zweck- und Wertrationalität, Ziel und Zweck, Funktion und Person.
Das politische Establishment ist mehrheitlich kein Vorbild. Es hat eine ausgeprägte Störung des Sozialverhaltens.