Erinnerungen aus Asien: Jagt die Korrupten und die falschen Propheten zum Teufel und tut, was getan werden muss.
„Neue Diplomatie“ ist eine Form der internationalen Kommunikation, in der die Bürger eine bedeutende Rolle spielen. Sie wurde möglich durch die vereinfachte Kommunikation im Internetzeitalter. Eine Nachricht von Gero von Harder aus Indonesien mit Fragen zum Verhältnis zwischen den USA und China steht exemplarisch für sachliche Betrachtungen in kritischen Zeiten.
Kaum ein Land eignet sich besser für den asynchronen Krieg als Afghanistan und kaum ein Land hat den Invasoren so schmerzhaft zugesetzt. Die Glorie des Britischen Imperiums wurde dort durchbrochen, das Ende der Sowjetunion eingeleitet und die globale Hegemonie der USA beendet.
Es existiert kein Dissens darüber, dass die Mehrheit der chinesischen Bevölkerung der Auffassung ist, dass es ihren Kindern einmal besser gehen wird, als es ihnen heute geht.
An großen Beratungsthemen mangelt es nicht. Würdig für einen Präsidentengipfel wären gemeinsame Aufrufe an die Welt.
Das China bei seiner Entwicklung volks- und betriebswirtschaftliche Elemente zur Anwendung bringt, die im Kapitalismus ihren Ursprung haben, bedeutet nicht, dass das Land in das kapitalistische Ordnungssystem abgleitet.
Die Welt braucht den Erfahrungs- und Kulturaustausch. Klimasicherheit und Weltfrieden sind nur unter Einbeziehung der Volksrepublik China, sowie mit Toleranz und mit Vertrauen zu schaffen.
Wer jetzt damit beginnt, von der Gelben Gefahr zu reden, darf sich nicht wundern, wenn er selbst ganz schnell aufgrund einer Verheißung existenziell bedroht ist.
Die Globalisierung hat unter dem Signum des Corona-Virus einen schweren mentalen Schlag bekommen.
Matthew Hoh, ein ehemaliger Beamter des U.S. State Department und des Pentagon, spricht im Interview mit acTVism Munich über die Hintergründe des seit 18 Jahren andauernden Afghanistan-Krieges.
Gerade die ärmsten Menschen, sind am stärksten von der Klimakrise betroffen. Österreichische NGOs fordern deshalb von der Regierung eine nachhaltige Entwicklungspolitik.
Chinas Wirtschaft wächst weiter. Es gibt zahlreiche Gründe, warum das Land einen Handelskrieg nicht verlieren kann.