Kurz vor der Corona-Pandemie erschien im Westend Verlag der Sammelband “Mega-Manipulation – Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie”. Die von Ullrich Mies, dem Herausgeber von “Mega-Manipulation” verfasste Einleitung, die er auf Neue Debatte veröffentlicht, ist eine radikale Positionierung: Der Informationskrieg gegen die Öffentlichkeit läuft auf Hochtouren. Es geht um Macht, Herrschaft, Desinformation, Geheimdienstaktivitäten und Propaganda in den westlichen Demokratien, die im Schatten der medial geschürten Corona-Angst in einen neuen Totalitarismus überführt werden.
Erst die radikale Entkommerzialisierung und Demokratisierung bringt einen Journalismus hervor, der frei von externer Beeinflussung ist und als vierte Gewalt wirken kann.
Politik und Medien spielen in der Corona-Krise auf der Klaviatur der Angst. Ihre Methoden erinnern an jene der Kriegspropaganda.
Die USA setzen neben militärischen Drohgebärden und wirtschaftlicher Strangulierung vor allem Medienhetze ein, um Russland zu bekämpfen.
Zwischen Lobbyismus und Korruption steht kein Gleichheitszeichen. Aber beide kommen aus der gleichen Schublade der Unmoral. Aufklärung tut not!
Die Inszenierung von Wahrheiten und die Meinungsherrschaft beruht auch auf Psychologie, einer Macht, die die Whistleblower brechen.