Der Politsatiriker CJ Hopkins beschreibt seit zwei Jahren die „Neue Normalität“ als eine neue Form des Totalitarismus. Jetzt löst sich das offizielle Narrativ auf und das Monster wird sichtbar. Denn GloboCap bleibt nur noch die brutale faschistische Gewalt, weil das apokalyptische Pandemie-Theater vorbei ist. Von nun an ist es ein rein politischer Kampf. Und jeder muss sich für eine Seite entscheiden: Faschismus oder Freiheit.
Was ich unter „Mut“ verstehe, ist, sich zu trauen, gegen die Strömung zu gehen, zu seinen eigenen Ideen zu stehen und nicht vor den logischen Konsequenzen eben dieser Ideen zurückzuweichen.
Vielleicht noch schlimmer als die materielle Verarmung ist das in dieser Gesellschaft vorherrschende emotionale Elend, das von der Gesamtheit der sozialen Verhältnisse hervorgerufen wird.
Das Buch „Kongo. Eine Geschichte“ von David Van Reybrouck ist auch deshalb lesenswert, weil es zeigt, wie sehr Europa einem Weltbild verhaftet ist, das längst zur Vergangenheit gehört.
In Ungarn ist der Essayband „Hasított fa“ (Spaltholz) von József Böröcz erschienen. Eine deutsche Übersetzung gibt es nicht. Warum? Was steht in dem Buch?
Das Gedicht von Mario Benedetti, der als Journalist, Dichter und Schriftsteller bekannt wurde, gewinnt Aktualität.