Mit der Unterbrechung des Schienenverkehrs in die russische Exklave Kaliningrad durch Litauen wurde rasant an der Eskalationsschraube gedreht. Die Zeichen stehen nicht nur auf Sturm, sondern man provoziert sogar den Orkan.
Das Robert Koch-Institut macht in dem Prognose-Papier „Vorbereitung auf den Herbst und Winter 2021/22“ Vorhersagen auf der Basis von fragwürdigen Modellrechnungen, schreibt Rudolph Bauer in seinem kritischen Essay über das RKI. In dem Paper lasse sich aber noch etwas erkennen: Es unterstellt eine formierte Gesellschaft autoritären Charakters, die weitgehend kontrollierbar ist und jeder sozialen Bewegung und ihrer Dynamik entbehrt.
Wieder und wieder sind die Folgen eines Fehlers die Ursache von Aktionismus und organisatorischer wie legislativer Art.
Der allerletzte Ratgeber, den eine Welt braucht, um Wege in eine neue Ordnung zu finden, ist die Arroganz aus der Provinz.
Die Coronakrise ist zum Desaster der Linken nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland geworden. Das gilt nicht nur für die in Parteien organisierten linken Kräfte, es gilt gerade für jene, die sich noch – mehr oder weniger – auf Karl Marx berufen.
Suum cuique. Jedem das Seine. Jeder das Ihre. Seit einiger Zeit könnte noch eine andere Variante hinzukommen: Allen das Irre!
Die US-Administration sucht nach einem Anlass, um einen Schlag gegen den Iran zu führen. Die Bundesregierung schweigt. Ihr Geschäftsmodell passt dazu.
Wer die großen Kommunikationsmedien in Händen hält, kann Meinung machen. Das gilt für Ungarn und es gilt für Deutschland.
Gewaltenteilung existiert in Deutschland nur auf dem Papier, tatsächlich wird alles von einer kleinen Elite kontrolliert.
Um nicht lang herumzureden: Es geht um Mord.
Es tobt in Venezuela bereits der Krieg der Zukunft. Wie der aussieht? Man dreht den Strom ab!
Wäre irgendjemand an einer realistischen Berichterstattung über die Zustände in Venezuela interessiert, so müsste nur ein wenig in den amerikanischen Medien gestöbert werden.