In Kriegszeiten noch mehr Kriegsgerät zu liefern, ist ein eher absurdes Verhalten, wenn man den Frieden will.
Verlogene Ukraine-Politik

In Kriegszeiten noch mehr Kriegsgerät zu liefern, ist ein eher absurdes Verhalten, wenn man den Frieden will.
Julian Assange und Wikileaks waren keine Caféhaus-Revoluzzer: Sie haben gehandelt und die politische Sprengkraft war immens. Das Fehlen eines (digitalen) Widerstandes, während sich eine ungeahnte digitale Überwachungsstruktur etabliert, kann man nur als Katastrophe betrachten.
Was sich für die einen, die wohl meisten Menschen verlockend vernünftig und erstrebenswert anhört, ist für die wenigen anderen, in der Regel machtbesessene und selbstherrliche Menschen erschreckend geschäftsschädigend und antiimperialistisch: Eine Gesellschaft ohne Feinde.
Im Interview mit Weltnetz.tv geht der Jurist Gerhard Baisch detailliert auf die skandalösen Umstände der Verfolgung von Chelsea Manning und Julian Assange ein.
Eine Zusammenstellung aller Videos von acTVism, die die Person Julian Assange vorstellen, sein Handeln als Journalist beleuchten und die Hintergründe seiner politischen Verfolgung durch die Mächtigen darlegen.
Im Video äußern sich auch Abigail „Abby” Martin, Glenn Greenwald, Jill Stein, Yanis Varoufakis und andere, die sich für Julian Assange und die Pressefreiheit einsetzen.
Rede des UN-Sonderberichterstatters für Folter, Nils Melzer, am 27. November 2019 am Brandenburger Tor in Berlin.
Journalismus ist kein Verbrechen. Julian Assange muss frei kommen.
Freiheit für Julian Assange zu fordern bedeutet, Pressefreiheit, Demokratie und Menschlichkeit zu verteidigen. Alle drei Aspekte verbieten eine Auslieferung des Journalisten und WikiLeaks-Gründers an die USA. Die unabhängigen Medien sind gefordert, eine klare Position zu beziehen.
Edward Snowden meint, dass die Geheimdienste wissen wollen und können, wer sein Buch kauft und wer es liest.
Die Freiheit der Presse erodiert. Beteiligt daran sind zu wesentlichen Teilen die Medien selbst.
Die Welt wird von realen Krisen geplagt und Politiker flirten mit Kirchen, Religionsgemeinschaften und Gott. Wird ein Jesus Christus als Erlöser gesucht?