Die Neue Gesellschaft für Psychologie will auf ihrem Kongress “Corona. Inszenierung einer Krise” in Berlin (7. bis 9. Juli 2022) die Erscheinungen und Prozesse rund um die “Corona-Pandemie” kritisch und wissenschaftlich hinterfragen.

Die Neue Gesellschaft für Psychologie will auf ihrem Kongress “Corona. Inszenierung einer Krise” in Berlin (7. bis 9. Juli 2022) die Erscheinungen und Prozesse rund um die “Corona-Pandemie” kritisch und wissenschaftlich hinterfragen.
Im Exklusivinterview mit Rubikon erklärt Professor Michael Meyen, warum der Kampf für freie Medien über unsere Zukunft entscheidet.
Trotz Lockdown und Demonstrationsverboten finden in Österreich Proteste gegen die Corona-Politik statt. Bei der Corona-Demo in Wien gingen rund 10.000 auf die Straße. Was bewegt die Menschen? Ein Videobericht.
Statt fundierter Wissenschaft erleben wir ein Wiedererstarken des Szientismus und seines politischen Gebrauchs – der Idee, dass es ein naturwissenschaftliches Wissen gibt, das auch den Menschen und alle Aspekte unserer Existenz umfasst, und dass sich die Gesellschaft gemäss diesem Wissen planen und gestalten lässt. Dagegen ist Aufklärung geboten im Sinne eines Ausgangs aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit, in die unsere Gesellschaft durch eine unheilige Allianz aus angeblichen wissenschaftlichen Erkenntnissen und politischen Zwangsmassnahmen hineinzulaufen droht.
Der Ausnahmezustand ist die Dauereinrichtung eines Systems in der finalen Krise.
„Hüte dich, deine Feinde zu hassen. Es trübt dein Urteilsvermögen.“
Individuum versus Kollektiv: Wahrscheinlich wird es in den nächsten Jahren genau darum gehen.
Im Bann der Corona-Hysterie schlagen sich auch ansonsten vernünftige Menschen auf die Seite des autoritären Sicherheitsstaates.