Einen animalischen Albtraum hat man Francis Ford Coppolas „Apocalypse now“ einmal genannt, eine Reise in das Innere der menschlichen Hölle, in den Urgrund des Bösen in uns.
Der einsame Held, der Lonesome Cowboy, der Eigenbrötler, der Outsider – das alles sind Figuren, die in Filmen aller Herren Länder auftauchen können. Aber wenn sie in amerikanischen Filmen auftauchen, dann haben sie etwas Spezielles.
Ohne George Andrew Romero hätte es das Genre des Zombiefilms wohl nicht gegeben. Doch nicht nur das Blut floss in Strömen. Romero war in seinen Filmen hoch politisch. Sein Vermächtnis wird lebendig bleiben. Oder zumindest untot.