Auf die Glatzen, die mit Springerstiefeln daherkamen, hat man geachtet. Die in die jeweiligen Modetrends der Zeit eingebetteten Faschisten, die heute ihr Unwesen treiben, hat niemand bemerkt.

Auf die Glatzen, die mit Springerstiefeln daherkamen, hat man geachtet. Die in die jeweiligen Modetrends der Zeit eingebetteten Faschisten, die heute ihr Unwesen treiben, hat niemand bemerkt.
Im Hinblick auf das zukünftige Schicksal der Menschheit sollte häufiger die Frage gestellt werden, ob ein komplett digitalisiertes Leben überhaupt wünschenswert ist. In der Überzeugung, dass sich die qualitative und quantitative Beschaffenheit der sich abzeichnenden zukünftigen Entwicklungen besonders gut durch Vergleiche mit früheren Gegebenheiten beurteilen lässt, soll zunächst – beginnend mit den “fetten Jahren” der Nachkriegszeit – ein Blick auf die einstmals üblichen Lebensbedingungen geworfen werden.
Für diejenigen, die ihr feststehendes Weltbild pflegen und nicht mit der schweigenden Mehrheit kollidieren wollen, ist das Buch “Ausnahmezustand” von Wolfgang Bittner ausdrücklich nicht geeignet.
Immer wieder sind Bilder zu finden, die darauf schließen lassen, dass die Erzählung von einer Welt, die ihren Dreh- und Angelpunkt in unseren Koordinaten hat, in Zweifel gezogen werden muss.
Das neue Buch “Auswandern oder Standhalten … Politisches Exil oder Widerstand” des Publizisten und Herausgebers Ullrich Mies beschäftigt auch den Philosophischen Salon in Köln.
Der Beitrag von Ullrich Mies, der sich mit den politischen Verhältnissen in Deutschland auseinandersetzt, ist ein Autorentext aus dem bei Blue Tiger Media veröffentlichten Sammelband “Auswandern oder Standhalten – Politisches Exil oder Widerstand”. Mies schreibt: Auf der Suche nach einer treffenden Umschreibung des aktuellen Kampffeldes innerhalb der deutschen Gesellschaft passt folgende Aussage wie die Faust aufs Auge: Eine sich “links-liberal” wähnende Ultra-Rechte befindet sich im “Kampf gegen Rechts”.
“Wenn Du dich nicht um Politik kümmerst, kümmert Politik sich um Dich!” Dieser Satz aus dem Autorentext des bei Blue Tiger Media veröffentlichten Sammelbands “Auswandern oder Standhalten – Politisches Exil oder Widerstand” ist eine Aufforderung zum politischen Engagement auch abseits der Parteien. Denn die waren einst gedacht, um an der politischen Willensbildung mitzuwirken. Inzwischen haben sie den Staat gekapert und vor Personen ohne Parteibuch nahezu wasserdicht abgeschottet. Parteien sind zur Drehtür verkommen, die Menschen aus der Industrie in politische Spitzenämter hievt und umgekehrt.
Marcus Klöckner und Jens Wernicke verfassten die Einleitung zu Roland Rottenfußers Buch “Strategien der Macht”. Denn wer über Freiheit reden will, darf über Macht nicht schweigen, weil Macht danach strebt, den ungehorsamen Menschen zu brechen.
Der maßgeblich von den USA verursachte Katastrophen-Kapitalismus wurde im Rahmen der Corona-Krise auf eine neue Stufe gehoben, die der Menschheit bisher nicht bekannt war. Spätestens seit Beginn des Corona-Regimes befindet sich die Welt im permanenten Kriegszustand. Ein Textauszug als dreiteilige Beitragsserie aus dem bei Blue Tiger Media veröffentlichten Sammelband “Auswandern oder Standhalten – Politisches Exil oder Widerstand”.
Vieles von dem, was heute zu beobachten ist, übertrifft bereits bei Weitem die Dystopien in den Romanen 1984 von George Orwell oder Brave New World von Aldous Huxley.
Gerade einmal acht Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung wurde der Moralismus zum Schlüssel einer neuen Politik militärischer Präsenz.
Während sich auf der einen Seite eine als Zivilgesellschaft oder Expertengruppe überhöhte Meute täglich in neuen bellizistischen Schaumbädern verlustiert, existieren immer noch Menschen, die in der Lage sind, ohne Wallung und kühlen Kopfes die Lage zu analysieren.