Seitdem das instrumentelle, technokratische Denken die Köpfe in den Hochzentren der Zivilisation erfasst hat, ist jede Schlacht zwischen dem großen ökonomischen Prinzip der Warenproduktion und der Natur zugunsten letzterer ausgegangen. Nur gemerkt hat es niemand.
Warum kommt es zu bedrohlichen Situationen für das Ökosystem und die Menschheit? Sicher auch deshalb, weil das Gegeneinander und die fehlende Bereitschaft zur Problemlösung die Welt in Unordnung führt wie ein Beispiel aus der „Realpolitik“ zeigt.
Wie können wir die Missstände beseitigen, um den Weg in eine bessere Zukunft für uns, unsere Kinder, unsere Enkel und überhaupt für die nach uns kommenden Generationen einzuschlagen?
Die Durchführung der sozialen Revolution ist nichts anderes als die Durchführung der Arbeitszeit als Maßstab im gesamten Wirtschaftsleben. Teil 5 der Beitragsserie „Kapitalismuskritik und die Frage nach der Alternative“.
Sollen gesellschaftliche Umgestaltungen durchgesetzt werden, reicht es nicht aus, aufzuzeigen, was und warum etwas verändert werden soll. Es bedarf Strategie, Taktik und Handlung.
„Hüte dich, deine Feinde zu hassen. Es trübt dein Urteilsvermögen.“
Muss es in der Wirtschaft unmoralisch zugehen? Wem nützt Wachstum? Wird Konkurrenz gebraucht? Eine philosophische Sicht auf das Menschsein im Kapitalismus.
Über den Griff nach dem Volksvermögen und die Enteignung des kleinen Mannes.