Das Robert Koch-Institut macht in dem Prognose-Papier „Vorbereitung auf den Herbst und Winter 2021/22“ Vorhersagen auf der Basis von fragwürdigen Modellrechnungen, schreibt Rudolph Bauer in seinem kritischen Essay über das RKI. In dem Paper lasse sich aber noch etwas erkennen: Es unterstellt eine formierte Gesellschaft autoritären Charakters, die weitgehend kontrollierbar ist und jeder sozialen Bewegung und ihrer Dynamik entbehrt.
Historische Parallelen allein vermögen die Bedrohung durch Biopolitik und Digitalisierung nicht zu erfassen.
Medizinisch-hygienische Maßnahmen, wie sie derzeit notverordnet werden, sind nichts Neues; Sie sind antidemokratisch und haben faschistische Vorbilder.
Beständig, zäh und langsam schleicht das ewige, leidige und durch keine Erkenntnis verdünnte Gift des Antisemitismus.
Die erste Hälfte der „Kernschmelze“ der Demokratie liegt hinter uns. Es wird mehr kommen. Aber noch gibt es Gegenmittel, um Faschismus und Barbarei aufzuhalten.
Das Geschrei nach Erfurt ist groß. Auch in der sogenannten Mitte. Doch Doppelmoral und Heuchelei gehören zur DNA der CDU. Ein Essay über „Mutti“, ihre Claqueure und Badman Höcke.
Hätte sich der Terrorist Peter-Paul Zahl in seinem Gefängnis nicht mit Georg Elser beschäftigt, würde dieser auf dem Mülleimer der Geschichte vermodern.
In den Strukturen der Gesellschaft steckt die DNA des Bösen. Sie begünstigt den Raubtierkapitalismus.
Eine Gesellschaft, die sich nicht mehr mit der Zukunft befasst, hat den Lebensmut verloren.