In Kriegszeiten noch mehr Kriegsgerät zu liefern, ist ein eher absurdes Verhalten, wenn man den Frieden will.
Verlogene Ukraine-Politik

In Kriegszeiten noch mehr Kriegsgerät zu liefern, ist ein eher absurdes Verhalten, wenn man den Frieden will.
Wer heute aufbegehrt, dem wird kein Denkmal gebaut. In einer Zeit “alternativloser” Politik ist das Gewissen zwar nicht verboten, verkümmert aber wie ein zu wenig genutzter Muskel. Die beste Möglichkeit, das Gewissen einzuschläfern, besteht darin, zu leugnen, dass überhaupt eine Gewissensentscheidung ansteht. Es gibt aber auch einen hoffnungsvollen Aspekt: Das Gewissen genießt von allen Motiven zum Widerstand das höchste Ansehen.
Ein offener Abschiedsbrief an den Vorstand des Deutschen Journalistenverbands und dessen Gefolge.
Julian Assange und Wikileaks waren keine Caféhaus-Revoluzzer: Sie haben gehandelt und die politische Sprengkraft war immens. Das Fehlen eines (digitalen) Widerstandes, während sich eine ungeahnte digitale Überwachungsstruktur etabliert, kann man nur als Katastrophe betrachten.
Was sich für die einen, die wohl meisten Menschen verlockend vernünftig und erstrebenswert anhört, ist für die wenigen anderen, in der Regel machtbesessene und selbstherrliche Menschen erschreckend geschäftsschädigend und antiimperialistisch: Eine Gesellschaft ohne Feinde.
Das Phänomen der kollektiven Unvernunft kann wohl nur als Teil eines evolutionären Plans erklärt werden, den kein Sterblicher je verstehen wird …
Im Interview mit Weltnetz.tv geht der Jurist Gerhard Baisch detailliert auf die skandalösen Umstände der Verfolgung von Chelsea Manning und Julian Assange ein.
Eine Zusammenstellung aller Videos von acTVism, die die Person Julian Assange vorstellen, sein Handeln als Journalist beleuchten und die Hintergründe seiner politischen Verfolgung durch die Mächtigen darlegen.
Wenn das Aufdecken von Verbrechen wie ein Verbrechen behandelt wird, werden wir von Verbrechern regiert. (Edward Snowden)
Im Video äußern sich auch Abigail „Abby” Martin, Glenn Greenwald, Jill Stein, Yanis Varoufakis und andere, die sich für Julian Assange und die Pressefreiheit einsetzen.
Und was bedeutet der mediale Grabenkrieg für die Meinungsbildung in beiden Ländern.
Rede des UN-Sonderberichterstatters für Folter, Nils Melzer, am 27. November 2019 am Brandenburger Tor in Berlin.