Es braucht keines großen politischen Programms, um die gravierenden Missstände, die uns als neue Normalität verkauft werden, zu benennen und ihnen entgegenzutreten. Voraussetzung ist das Vertrauen auf den eigenen Verstand und ein Rest Selbstachtung. Das ist nicht zu viel verlangt, wenn wir davon ausgehen, dass diese Zeit die unsere ist!
Wer die soziale Ordnung aufrecht erhalten will, sollte alles dafür tun, den gesellschaftlichen Zusammenhalt mit allen verfügbaren Maßnahmen zu unterstützen. Bei Betrachtung der gegenwärtigen Rhetorik im politischen Diskurs drängt sich der Eindruck auf, dass nahezu flächendeckend die Dekonstrukteure des Gemeinwesens in der Verantwortung zu sein scheinen.
Die Welt braucht den Erfahrungs- und Kulturaustausch. Klimasicherheit und Weltfrieden sind nur unter Einbeziehung der Volksrepublik China, sowie mit Toleranz und mit Vertrauen zu schaffen.
Die Zeit der Klassenstaaten, des Egoismus und der Ausbeutung geht zu Ende. Wir erleben einen Epochenumbruch in der Geschichte der Menschheit und stehen dennoch durch Umweltzerstörung, Kriege und Gewalt vor einem Abgrund. Doch der bevorstehende Quantensprung der Weltgeschichte bietet Perspektiven.
Das Zeitalter der Staaten bildenden Zivilisation ist gekennzeichnet durch das Recht des Stärkeren.
Was der einzelne Mensch denkt und glaubt, ist eine Sache. In Geschichte und Gesellschaft spielen jedoch gemeinsame Überzeugungen von Gemeinschaften und Klassen die entscheidende Rolle: Es geht um Weltanschauung und den Kampf ums Dasein.
Wo ist Gott? Reale Herren spielten über Jahrtausende auf dem Seelenklavier der Religion und nutzten die menschliche Unreife aus.