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Gesellschaft

Jean Gabin oder der Bruch: Ein Räsonnement (Teil 1/2)

Nichts von dem, was unsere Vorfahren an Furchtbarerem erleben mussten, ist heute ein für alle Mal überwunden, – egal wie viele “Nie wieder”-Rufe durchs Land schallen. Wir sind weder klüger als sie, noch konnten wir aus ihren Erlebnissen und Erfahrungen etwas lernen. Aber wenigstens ist das Gewordensein des Jetzt begreifbar. Und das ist nicht wenig und hilft, die jeweilige gegenwärtige Lage zu erkennen und geistig ein paar Meter in die Zukunft zu verlängern, also Prognosen zu wagen.

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Geschichte

Die Wende in historischer Perspektive

Über den pazifistischen Mythos eines friedlichen Übergangs.