Kurz vor der Corona-Pandemie erschien im Westend Verlag der Sammelband “Mega-Manipulation – Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie”. Die von Ullrich Mies, dem Herausgeber von “Mega-Manipulation” verfasste Einleitung, die er auf Neue Debatte veröffentlicht, ist eine radikale Positionierung: Der Informationskrieg gegen die Öffentlichkeit läuft auf Hochtouren. Es geht um Macht, Herrschaft, Desinformation, Geheimdienstaktivitäten und Propaganda in den westlichen Demokratien, die im Schatten der medial geschürten Corona-Angst in einen neuen Totalitarismus überführt werden.
Die Welt steht vor der größten Wirtschaftskrise aller Zeiten. Im Podcast “ReinerWein” skizziert der Journalist Ernst Wolff die Geschichte des modernen Finanz- und Bankensektors, den Zusammenhang mit Revolutionen und Kriegen und liefert einen Ausblick auf ein Zukunftsszenario.
Im Windschatten von Corona drohen historisch einmalige Umverteilungen von unten nach oben, abgesichert durch ein faschistoides Notstandsrecht.
Der Point of no Return ist erreicht. Das US-Finanzsystem gleicht einem Süchtigen, dem man zum Zwecke der Heilung noch mehr Drogen verabreicht.
Marktfundamentalismus, Neoliberalismus, Krieg und Krisen: Die Entfesselung des Kapitalismus im 21. Jahrhundert ist das Thema.
Ein Interview mit dem Herausgeber Ullrich Mies über das Buch „Der Tiefe Staat schlägt zu – Wie die westliche Welt Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“.
Europäer wenden sich in vielen Ländern mit Friedensappell an westliche Medien und Politik.