Es ist an der Zeit, zu erkennen, dass eine Agenda befolgt wird, die auf die nachhaltige Zerstörung Europas abzielt. Das funktioniert auch deshalb, weil Schafe die Geschäfte führen, die den Instinkt der Selbsterhaltung völlig verloren haben.

Es ist an der Zeit, zu erkennen, dass eine Agenda befolgt wird, die auf die nachhaltige Zerstörung Europas abzielt. Das funktioniert auch deshalb, weil Schafe die Geschäfte führen, die den Instinkt der Selbsterhaltung völlig verloren haben.
Zbigniew Brzeziński, ehemaliger Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter, bezeichnete die Ukraine als einen geopolitischen Dreh- und Angelpunkt. Und er erteilte den USA den strategischen Auftrag, die Ukraine aus dem eurasischen Block zu lösen und der EU und der NATO einzugliedern. Denn ohne die Ukraine höre Russland auf, ein “eurasisches Imperium” zu sein. Deutschland spielt bei diesen Überlegungen eine entscheidende Rolle. Jetzt scheint die Strategie, dessen Fußabdruck sich zum Beispiel 2019 im Plan “Overextending and Unbalancing Russia” der Rand Corporation fand, aufzugehen – oder vielleicht doch nicht?
Wenn die Institutionen versagen, kommt die Straße zurück.
Wer jetzt noch in Betracht zieht, Russland durch diese Sanktionen zu einer anderen Politik bewegen zu können, steht auf der Payroll der USA.
Wollte man bösen Mächten einen Rat geben, wie sie den Versuch zumindest Zentral- und Westeuropa zu einigen verhindern können, so wäre der mit dem lapidaren Wort “Abwarten” bereits umfänglich gegeben.
Die Vorwürfe aus allen Lagern, die sich auf links oder rechts beziehen, bringen den hilflosen Versuch zum Vorschein, die alten Gewissheiten zurückzuholen. Doch es nützt nichts, die alten Koordinaten funktionieren nicht mehr.
Während hiesige Astrologen exklusiv auf die Teilmobilmachung in Russland starren und diese als Bestätigung ihrer eigenen Position der militärischen Eskalation interpretieren, sind andere Ereignisse weitaus beunruhigender.
Angesichts der sich neu bildenden Allianzen, die sich aus der Konfrontation mit Russland herausbilden, komme ich über den Rat meiner Tante nicht hinweg: Sage mir, mit wem du verkehrst, und ich sage dir, wer du bist!
In Kriegszeiten noch mehr Kriegsgerät zu liefern, ist ein eher absurdes Verhalten, wenn man den Frieden will.
In dieser kurzen wissenschaftlichen Analyse und Kritik geht es um die von mir letztgelesene, auf dem Deutschen Juristentag am 21. September 2012 öffentlich gehaltene Habermas-Rede über ein Sujet, zu dem der Redner “Kompetenz” und “Geltung” beansprucht: Es geht um €uropa im Allgemeinen und Geld, den €uro, im Besonderen.
Während in unseren Breitengraden mit allen Mitteln versucht wird, das eigene Desaster im Ukrainekrieg und bei den Sanktionen gegen Russland auch noch als Erfolg zu verkaufen, sind in allen anderen Regionen der Welt die Würfel bereits gefallen. Und das Urteil lautet: Mit euch nicht!
Verlassen Sie sich darauf, egal, was ihnen Krieg führende Parteien erzählen, hinter denen Imperialismen wie der amerikanische oder der russische stehen, es geht um Macht und Einfluss.