Die Befürworterinnen von asymmetrischen Kampfeinsätzen auf fremdem Territorium befürworten den imperialistischen Krieg. Punkt. Lasst uns bitte alle wissen, wer das noch tut!
Eine „demokratische Mehrheit“ unter Einschluss der CDU/CSU kann es nicht geben!
Die Erfurter Vorfälle sind ein leuchtendes Signal für die Verhältnisse, die sich in bestimmten Parteien etabliert haben.
Der Wirtschaftsliberalismus rüstet zum letzten Gefecht.
Weder mit den Abgewählten noch mit den Gewinnern wird ein neuer Weg möglich sein.
Die CDU ist wieder das, was sie zum Ende der 1960er Jahre bereits war: ein Verein von Revanchisten. Es ist ihr zu danken.
Was sie alles an den Parteien stört, hat die Bloggerin Linda Moulhem Arous künstlerisch in einem Poetry-Slam verpackt.
Nur wenn abstrakte Arbeit und das Kapitalistische Wirtschaftssystem insgesamt in Frage gestellt werden, lässt sich Hartz IV wirksam kritisieren.
Gaby Weber nimmt die Parteistiftungen, deren Finanzierung aus dem Staatssäckel und den Umgang mit Akten unter die Lupe.
Offen und unverblümt seine Meinung zu äußern bedeutet, Tacheles zu reden.
Die Koalitionsverhandlungen treten in ihre warme Phase ein. Mit Überraschungen ist nicht zu rechnen. Mit der Fortsetzung neoliberaler Auffassungen ist humaner Fortschritt kaum erreichbar.