2021 ist das Jahr der Bundestagswahl. Eine gute Gelegenheit, darüber nachzudenken, ob es notwendig ist, an der klassischen Laufbahn von Berufspolitikern etwas zu verändern, um unerwünschte Entwicklungen zu verhindern und tatsächliche Qualifikationen zu fördern.
Vor allem junge Menschen, die sich auf den formalen Arbeitsmarkt begeben, um eine Arbeitsstelle zu finden, beklagen zu recht den Irrsinn der dort zu findenden Anforderungsprofile.
Radikal umzudenken bei der Auswahl des zu beauftragenden Personals ist ein guter Rat, vor allem, wenn sich die Rahmenbedingungen geändert haben.
Der Individualismus im westlichen Kapitalismus stürzt bereits von der Klippe. Nur eine neue Konzeption wird eine Zukunft haben.
Die Alten sind weit weg von neuen Kenntnissen und Methoden. Wenn es ihnen aber gelingt, sich von der Macht zu lösen, sind sie eine unschätzbare Bereicherung für Veränderung.
Eine Gesellschaft, die ihre Sprache verliert, hat sich quasi von der historischen Bühne verabschiedet. Die beste Diagnose liefern Texte, die zur allgemeinen Verkehrsform gehören und politische Bulletins, die Besonderheiten der Abstraktion bei gleichzeitiger Sinnentleerung aufweisen.