Die Menschenrechtsanwältin Jennifer Robinson spricht über die Gefahren für die weltweite Pressefreiheit im Falle einer Auslieferung von Julian Assange.

Die Menschenrechtsanwältin Jennifer Robinson spricht über die Gefahren für die weltweite Pressefreiheit im Falle einer Auslieferung von Julian Assange.
Der Journalisten und WikiLeaks -Gründer Julian Assange wird verfolgt, weil seine Plattform unter anderem Kriegsverbrechen der US-Arme im Irak öffentlich machte. Doch es baut sich Widerstand auf. Die Proteste nehmen zu.
“Die Zeit ist gekommen, uns darüber klar zu werden, worum es hier geht: Wir können uns keine Staaten mit unkontrollierter Macht erlauben.”
Eine Zusammenstellung aller Videos von acTVism, die die Person Julian Assange vorstellen, sein Handeln als Journalist beleuchten und die Hintergründe seiner politischen Verfolgung durch die Mächtigen darlegen.
„Wir sind die Guten!“ ist eine Redewendung, die im Politkabarett schon fast inflationär benutzt wird. Sie ist Resultat eindimensionaler Berichterstattung. Die unabhängigen Medien sind dazu die Alternative.
Der Vater von Julian Assange, John Shipton, spricht über die Unterdrückung der Pressefreiheit und den Kampf um das Leben seines Sohnes.
Macht scheut das Licht. Sie versucht, sich unsichtbar zu machen. Demokratie beruht aber auf dem Prinzip der Transparenz. Julian Assange baute mit Wikileaks eine Plattform auf, die diesen Anspruch erfüllt. Jetzt wird er von der Macht mit höchster Aggressivität verfolgt. Warum?