Gerade einmal acht Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung wurde der Moralismus zum Schlüssel einer neuen Politik militärischer Präsenz.
Fundstück: Medialer Bellizismus

Gerade einmal acht Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung wurde der Moralismus zum Schlüssel einer neuen Politik militärischer Präsenz.
Der Kanzler mit Erinnerungsschwäche und Gedächtnislücken hat von den Deutschen zwar nicht den Auftrag im US-Journal Foreign Affairs mitzuteilen, dass er bereit ist, die Menschen unseres Landes zu verraten und zu opfern. Aber er tut es – und die Hauptmedien schweigen.
Ob die Gewalt zwischen Menschen und Nationen tatsächlich über die Jahrhunderte abnimmt, ist eine in der Forschung umstrittene Frage. Dennoch haben die Erkenntnisse der Friedensforschung dazu beigetragen, dass gewaltfreies Handeln Einzug in alle Ebenen der Gesellschaft gefunden hat, sagt Prof. Dr. Werner Wintersteiner. Der Friedensforscher ist Gast beim politischen Podcast Reiner Wein.
Alexander Ehrlich ist Buslogistikunternehmer, politischer Aktivist und Vorsitzender der pan-europäische Initiative Honk for Hope. Beim Podcast Reiner Wein erklärt Ehrlich, wie sich sein anfänglicher Versuch, das europäische Busgewerbe vor dem ökonomischen Untergang durch die Anti-Corona-Maßnahmen zu retten, in politischen Aktivismus wandelte, bei dem das Virus zur Nebensache geworden ist. Denn es geht längst ums Ganze.
Nur im Schulterschluss der allseitigen Aktivierung kann verhindert werden, was als eine inszenierte Spaltung der Generationen bereits durch viele Köpfe geistert.
Mit allen Kräften forciert die sogenannte westliche Wertegemeinschaft einen neuen großen Krieg gegen Russland.
Mit dem Duo von der Leyen und Maas hat die Bundesregierung zwei Repräsentanten einer neuen imperialen Chuzpe auf die Weltöffentlichkeit losgelassen.
Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft mitten durch unser Herz.
Die Friedensbewegung schlummert seit Langem in diesem Land. Sie muss sich neu formieren, diesmal als Antikriegsbewegung.
Dirk C. Fleck erklärt im Gespräch mit Florian Ernst Kirner, woher er die Kraft nimmt, in Anbetracht der Weltlage nicht zu resignieren.
Eine Reflexion zur Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“ vom 28. bis 30. Januar 2018 in Kassel, die sich speziell an Journalisten, Friedensbewegte und junge Menschen richtete.
Wer Frieden will, der muss für ihn kämpfen. Ein „Liebet eure Feinde“ ist die innere Kapitulation vor Kriegstreibern, Waffenexporteuren und Menschenschlächtern. Eine Replik auf den Gastbeitrag “Nachdenkliches für Friedensfreunde”.