Die Aktualisierung Goethe’scher sensualer Wissenschaftslehre als Dimension sozialwissenschaftlicher Erkenntnis.
Subjektivierung

Die Aktualisierung Goethe’scher sensualer Wissenschaftslehre als Dimension sozialwissenschaftlicher Erkenntnis.
Bleibt der mentale Lockdown, kann es nichts werden mit der von Schiller beschriebenen Wirkung der Phantasie. Dann droht das Schicksal veralteter Gesellschaften, die keine Zukunft mehr vor Augen haben.
Unsere Psyche und unsere Geselligkeit geben uns die Möglichkeit, das von uns Wahrgenommene mit Willen zu beeinflussen. Nach Bestimmung und Sinn unserer Existenz zwischen Last und Lust müssen wir suchen. Das Leben wird uns zugemutet, aber es bietet uns die einmalige Gelegenheit, da zu sein.
Alle großen Religionen begannen mit transpersonalen Erfahrungen. Aber in der Psychiatrie werden diese als schizophrene oder psychotische Erfahrungen beschrieben.
Je mutiger unser Handeln, je klarer unsere Gedanken und je tiefer unsere Gefühle, desto mehr tragen wir dazu bei, dass sich die Lage zum Positiven verändert.
„Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist“, schrieb Goethe.
Der Verkauf von Waffen im Wert von 300 Milliarden US-Dollar an Saudi-Arabien ist ein beispielloses Ausmaß.
Die digitale Kommunikation fördert ökonomische Beziehungen. Sie verändert unser Denken und Fühlen, auch in Liebe und Freundschaft.
Die wenigsten sind sich bewusst, dass die Lunte am Pulverfass schon längst den nötigen Funken gefangen hat.
Das Leben vom Tod her gedacht versieht uns mit gesünderem und intensiverem Erleben, ob Freude, Traurigkeit, Glück, Zweifel, Mut, Angst. Er ist nach Abzug aller Nebenkosten nun mal das einzige Gesetz.
Da kommt der Tod. “Setz dich und sei mein Gast!” Eine Betrachtung des Menschseins.