Was beim Monieren über eine fehlende Strategie in der Pandemie-Bekämpfung tatsächlich in Vergessenheit gerät, ist die Strategie selbst. Was sich paradox anhört, ist nicht abwegig.

Was beim Monieren über eine fehlende Strategie in der Pandemie-Bekämpfung tatsächlich in Vergessenheit gerät, ist die Strategie selbst. Was sich paradox anhört, ist nicht abwegig.
Unsere Autorin folgt mit ihrer Utopie “Vision einer neuen Welt” dem Aufruf von Gerhard Mersmann: Das Land in dem ich leben möchte.
Wir sollten den Zeitpunkt nutzen, zu entscheiden, ob die zukünftige Geschichtsschreibung von uns als Objekten oder Subjekten berichten wird.
Die Sicherheiten, von denen wir glauben, dass sie auch jenseits des Heute bestünden, tragen das Verhängnis bereits in sich. Das Altvertraute verhindert die Offenheit, die nötig ist, dem Neuen positiv zu begegnen.
Wie schon Max Herrmann-Neiße Anfang der 1930er-Jahre stellen sich die Initiatoren der Plattform Futur II in diesen Zeiten der Unklarheiten und Ungewissheiten die Frage, wie die Zukunft gestaltet werden kann – und Sie alle sind eingeladen, sich einzubringen, um Antworten zu finden.
Es geht um den Versuch, sich in eine fernere Zukunft zu versetzen, um eine nähere Zukunft zu betrachten. Alle sind eingeladen, die neuen Wege zu beschreiben!