Von Abstraktionen verführt. Von Verschwendung geblendet. Erbrochen die Selbstherrlichkeit. Geblendet durch Feindbilder …
Die Mündung ist offen. Weist in eine neue Zeit. Oder in ein jähes Ende. Die Finger sind am Abzug. Überall.
… durstiges Streben trinkt Wasser und Wein.
… sie erraten unsere Absichten, noch ehe wir sie verbergen können.
Eine Show um Leben und Tod, um die Langzeitfolgen und das Kurzzeitgedächtnis.
Ein Aphorismus über den unausweichlichen Tod aus dem Buch „La Triviata – Der Duft der Achtziger“.
Vokale sind das Licht der Sprache, in der Dichtung ist dieses Licht der Schleier des Gedankens.
Ein Gedanke über den Hass aus “La Triviata – Der Duft der Achtziger”.
“Hier trägt man den Filter des Vergessens im Gesicht, das ist Pflicht.”
“Im Angesicht des Untergangs setzen wir alles auf Gewinn. Der kleinste Appell an die Vernunft wird gierig im Keim erstickt.”
“In diesen Augenblicken kann ich ihr meinen Finger reichen und sie wird sich an den Mund führen lassen, damit ich ihr die Flügel küsse.”
Ein Aphorismus über die Freilegung unserer Wahrnehmungsfähigkeiten.