Der Showdown mit China, dem Konkurrenten der USA um die Weltherrschaft, wird vorbereitet. Dazu braucht man Verbündete, um die Flanke Europa/Russland zu sichern.
In seinem Beitrag “Kriege, Krisen und die Zukunft” fordert unser Autor Gerhard Mersmann, sich konstruktiv damit zu befassen, wie eine den Bedürfnissen und Umständen entsprechende Ordnung aussehen soll. In seinem offenen Brief versucht Egon W. Kreutzer eine Antwort zur Frage der neuen Ordnung zu geben.
Plötzlich tauchen junge Führerinnen oder Führer auf, die zumeist gut anzuschauen sind, relativ unschuldig und etwas vulnerabel wirken. Das öffnet die Herzen der Weltöffentlichkeit.
Teile der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung über die Vorgänge in Hongkong und die historischen Hintergründe, sind eine Umkehrung aller Werte.
Julia Dudnik versucht in ihrer Sendung herauszuarbeiten, ob es in der Vergangenheit überhaupt eine echte Allianz zwischen der Türkei und Russland gegeben hat.
Der taktische Rückzug der USA hat für die Staaten Europas, die in der EU organisiert sind, harte Konsequenzen.
Steadfast Defender ist ein NATO-Großmanöver. 2021 soll es in Deutschland und Polen stattfinden. Parallel werden China und Russland als Feindbild aufgebaut. Das Kriegsrisiko in Zentraleuropa steigt. Es ist der Kalte Krieg 2.0.
Ein Interview mit dem Herausgeber Ullrich Mies über das Buch „Der Tiefe Staat schlägt zu – Wie die westliche Welt Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“.
Es geht um die Weltherrschaft. Daran hat sich seit dem Niedergang der Sowjetunion nichts geändert.
Auch im erdölreichsten Land der Welt geht es nicht ums Erdöl.
Der Engpass des modernen, hochproduktiven Wirtschaftssystems sind nicht die fehlenden Arbeitskräfte, sondern die fehlenden Konsumenten.
Zu dem Zeitpunkt, als in Syrien die terroristischen Verbände sogenannter Rebellen vertrieben wurden, greift die Regime-Change-Achse USA, Frankreich und Großbritannien ein. Reden wir nicht weiter von Werten. Reden wir von Macht und Raub.