Die Short Story ist fast zehn Jahre alt. Der Held der Kurzgeschichte kennt seinen Auftraggeber nicht. Aber er weiß, dass es auch zu seiner Mission gehört, die Menschen vor den Horden zu warnen, die das Land verwüsten.
Kooperation besteht nicht nur im Mitmachen, sondern auch im Ringen um Ziele. Dazu gehört der Streit, der geübt sein will, damit er konstruktiv ist.
Ist dann alles strittig, subjektiv und relativ? Kann jeder glauben, was er will?
Es bedarf keiner Revolution im klassischen Sinn, sondern einer Evolution in den Subsystemen für den Übergang in eine zukunftsfähige Gesellschaft.
Das Individuum ist in unserem System alles. Der höchste Wert. Am besten zu manipulieren, weil schwach genug. Man braucht ihm nur noch vorzumachen, dass es stark ist. Dass es Einfluss hat. Als Verbraucher, als Wähler.
Brauchen die Menschen einen Gott, ein Jenseits, um die Frage nach dem Sinn des Lebens zu beantworten?
Wessen Leben arm an Bedeutung verläuft, dessen Leben ist auch arm an Werten.
Die Wirkungen von Protest sind begrenzt und kurzfristig. Einen Systemwandel der Gesellschaft, wie ihn bereits Erich Fromm wollte, wird es damit nie geben.
Die Sammelbewegung #Aufstehen kann die politische Landschaft in Deutschland aufmischen, aber auch Hoffnungen wecken, die später enttäuscht werden. Könnte ein Ansatz von unten #Aufstehen um wichtige Elemente bereichern?
Ein Gedicht über wertvolle Lebenszeit und das Warten auf die Plage.
Abwarten ist tödlich! Wie Politik von unten selbst gemacht werden kann.
Ein gesellschaftspolitisches Gedicht.