Wer in der Gewohnheit und Routine verharrt, hat das Nachsehen. Wer die Dinge auf den Kopf stellt, wird im Vorteil sein.
Von der Notwendigkeit des Frevels

Wer in der Gewohnheit und Routine verharrt, hat das Nachsehen. Wer die Dinge auf den Kopf stellt, wird im Vorteil sein.
Wer nicht kämpft, hat keine Rechte.
Die Werte sind durch permanente Kolportage kompromittiert, die Interessen weit von denen des gesellschaftlichen Wohls definiert und die Akteure ohne eigenen Kompass.
Das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit führt sein letztes Gefecht. Die mediale Horde trägt daran eine Mitschuld.
Das Sicherheitsrisiko ist eine gegen die Erfahrungen der Geschichte imprägnierte Verteidigungsministerin.
Der Kampf gegen den Tiefen Staat ist essenziell bei der Verteidigung der Demokratie.
Betrachten Sie einmal alles, was Sie in diesen Tagen tun, unter dem Aspekt der existenziellen Notwendigkeit.
Über den Griff nach dem Volksvermögen und die Enteignung des kleinen Mannes.
Es ist dieses Bild, das sich aufdrängt, um das Verhältnis von China zum alten Kapitalismus zu beschreiben.
Die Kausalität gesellschaftlicher Handlungen auszublenden, führt zu Orientierungslosigkeit und Depression.
Der Giftschrank des zivilisatorischen Untergangs war in Deutschland immer zugänglich.
Das Recht, irgendwem irgendwelche Ratschläge zu geben, hat der IWF bereits historisch verwirkt. Das Beste wäre, diesen aufzulösen.