Heldenepos: Das Nibelungenlied und die Dilemmata einer indigenen Zivilisation
“Das Nibelungenlied” in der Version von Uwe Johnson und Manfred Bierwisch kann ohne den Tribut von Blut, Schweiß und Tränen gelesen, genossen und reflektiert werden.
Journalismus und Wissenschaft von unten
“Das Nibelungenlied” in der Version von Uwe Johnson und Manfred Bierwisch kann ohne den Tribut von Blut, Schweiß und Tränen gelesen, genossen und reflektiert werden.
Tragen Naturereignisse dazu bei, bestehende Gesellschaftsordnungen durcheinanderzuwirbeln? Philipp Blom geht in seinem Buch “Die Welt aus den Angeln” dieser Frage nach. Als Beispiel dient die Kleine Eiszeit.
Medizinisch-hygienische Maßnahmen, wie sie derzeit notverordnet werden, sind nichts Neues; Sie sind antidemokratisch und haben faschistische Vorbilder.
Dem Schicksal entkommen wir nicht, mögen wir das Geschehene auch noch so gewaltsam ausblenden. Es wird nicht besser, sondern anders. Und daraus muss das Beste gemacht werden.
Jill Lepore plädiert in “Dieses Amerika” für einen liberalen, radikal demokratischen und universalistischen Nationenbegriff. Reaktionär klingt das nicht.
Die Reiseerzählung führt nach Arizona zu den Hopi. Ihre Welt ist voller Legenden, ihr Schlangentanz eine der Merkwürdigkeiten auf dem Weg zum Erwachsen sein.