Mit dem grünen Impfpass und seinen Berechtigungen schleicht sich eine neue Autorität zwischen Bürgern und Staat ein: der Pharmakonzern mit seinen Virologen.
Die Aussperrung

Mit dem grünen Impfpass und seinen Berechtigungen schleicht sich eine neue Autorität zwischen Bürgern und Staat ein: der Pharmakonzern mit seinen Virologen.
Es gibt eine Alternative zu der Beseitigung von Regierungsaufgaben: Die Reichen durch Besteuerung abschafft und auf staatliche Rettungsaktionen und Vergünstigungen verzichten, die alle benachteiligen außer die Reichen.
Gesundheit ist zu einer Ware geworden – schon lange vor Corona. Wo ist die Ethik geblieben? Sie ist versunken im Bermudadreieck aus Optimierung, Rationalisierung und Profitmaximierung.
Spätestens seit Mitte März werden wir mit dem Thema “Corona” so flächendeckend und lautstark zugedröhnt, dass man höllisch aufpassen muss, um überhaupt noch andere Geräusche wahrzunehmen.
“Während des Lockdowns haben wir etwas von uns selbst verloren, reduziert durch die Brutalität der Polizei und der Deprivation der Hungernden …”
Millionen Arbeitslose, gigantische Massen an Kurzarbeitern und die Weltwirtschaftskrise hat erst begonnen. Es stellt sich die Frage, was abhängig Beschäftigte, die mehr und mehr zum Spielball von Kapitalinteressen werden, tun können, weit über gewerkschaftliche Aktivitäten hinaus. Wie können sie Unternehmen übernehmen?
Es ist höchste Zeit, die Corona-Frage in die Systemfrage zu verwandeln, denn das Leben im globalen Süden ist durch die Metropolen des Weltkapitalismus bedroht.
Soforthilfe für die von der Corona-Pandemie besonders betroffenen Gesellschaften und Mitgliedsländer der Europäischen Union!
Jens Wernicke ist Herausgeber des Rubikon. Anlässlich des Corona-Notstandes äußert er sich zur Lage im unter Quarantäne stehenden Land.
Wie politisch das zutiefst Private ist, skizziert Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke in einem sehr persönlichen Hilferuf.
Kuba engagiert sich mit medizinischem Personal in über 60 Ländern der Erde. Das Gesundheitssystem des Landes wird dennoch kritisiert. Manuel Yepe spricht von Desinformation.